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Cheyenne Ochsenknecht hat eine angespannte Beziehung zu ihrem Vater Uwe.
© ddp/Geisler/Frederic Kern
Cheyenne Ochsenknecht hat in einem Interview offen über die Schattenseiten ihrer Promi-Kindheit gesprochen. Zudem fand sie deutliche Worte zum angespannten Verhältnis mit Vater Uwe Ochsenknecht.
Cheyenne Ochsenknecht (24) steht seit ihrer Geburt in der Öffentlichkeit – ein Umstand, der für die Tochter von
Auch ihre Mutter habe sie nicht immer unterstützen können: „Meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war“, offenbart
Cheyenne Ochsenknecht spricht offen über die Scheidung ihrer Eltern
Schwierig sei auch die öffentliche Trennung und Scheidung der Eltern gewesen: „Es war auf jeden Fall nicht so toll. Wenn sich beide Eltern streiten, die dich eigentlich gezeugt haben, und auf einmal hassen sie sich gegenseitig, (…) das war nicht so toll“, erklärt sie.
Zu ihrer Mutter Natascha hat Cheyenne heute wieder ein enges Verhältnis, mit ihrem Ehemann Nino (29) hat sie sich zudem ein eigenes Leben aufgebaut, mit ihren beiden Kindern leben die beiden auf einem Bauernhof in der Steiermark. Mit ihrem Vater Uwe kriselt es hingegen weiterhin: Seit ihrem Umzug nach Österreich vor sechs Jahren habe er sie vier Mal besucht, erklärt sie. „Es ist eine Sache der Priorität. Er wohnt auf Mallorca, wir haben Direktflüge von Graz nach Mallorca, aber er meint, dass es nicht an erster Stelle steht, uns und die Enkelkinder zu besuchen.“
„Habe keinen Kontakt mit meinem Vater“
Zwischen den beiden sei es seit der Scheidung der Eltern ein „auf und ab“. „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr“, gibt die 24-Jährige zu. „Ich habe mit meinem Vater auch keinen Kontakt, ich hab’s aufgegeben.“ Ihr Partner Nino habe eine „Lücke gefüllt“, die sie ihr ganzes Leben hatte. Das sehe sie auch in seiner Beziehung mit den gemeinsamen Töchtern. Moderator Aurel Mertz (35) resümiert: „Du bist ein tolles Beispiel dafür, wie man sich eine eigene Familie und ein Umfeld aufbauen kann und sein eigenes Glück finden kann.“
Natascha und Uwe Ochsenknecht heirateten 1993, 2009 trennte sich das Paar und 2012 folgte die Scheidung. Cheyenne Ochsenknecht ist seit 2019 mit ihrem Partner Nino liiert und seit 2022 verheiratet. 2021 kam die Tochter der beiden zur Welt, 2023 ein Sohn. (ncz/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Cheyenne Ochsenknecht hat eine angespannte Beziehung zu ihrem Vater Uwe.
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Cheyenne Ochsenknecht hat in einem Interview offen über die Schattenseiten ihrer Promi-Kindheit gesprochen. Zudem fand sie deutliche Worte zum angespannten Verhältnis mit Vater Uwe Ochsenknecht.
Cheyenne Ochsenknecht (24) steht seit ihrer Geburt in der Öffentlichkeit – ein Umstand, der für die Tochter von
Auch ihre Mutter habe sie nicht immer unterstützen können: „Meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war“, offenbart
Cheyenne Ochsenknecht spricht offen über die Scheidung ihrer Eltern
Schwierig sei auch die öffentliche Trennung und Scheidung der Eltern gewesen: „Es war auf jeden Fall nicht so toll. Wenn sich beide Eltern streiten, die dich eigentlich gezeugt haben, und auf einmal hassen sie sich gegenseitig, (…) das war nicht so toll“, erklärt sie.
Zu ihrer Mutter Natascha hat Cheyenne heute wieder ein enges Verhältnis, mit ihrem Ehemann Nino (29) hat sie sich zudem ein eigenes Leben aufgebaut, mit ihren beiden Kindern leben die beiden auf einem Bauernhof in der Steiermark. Mit ihrem Vater Uwe kriselt es hingegen weiterhin: Seit ihrem Umzug nach Österreich vor sechs Jahren habe er sie vier Mal besucht, erklärt sie. „Es ist eine Sache der Priorität. Er wohnt auf Mallorca, wir haben Direktflüge von Graz nach Mallorca, aber er meint, dass es nicht an erster Stelle steht, uns und die Enkelkinder zu besuchen.“
„Habe keinen Kontakt mit meinem Vater“
Zwischen den beiden sei es seit der Scheidung der Eltern ein „auf und ab“. „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr“, gibt die 24-Jährige zu. „Ich habe mit meinem Vater auch keinen Kontakt, ich hab’s aufgegeben.“ Ihr Partner Nino habe eine „Lücke gefüllt“, die sie ihr ganzes Leben hatte. Das sehe sie auch in seiner Beziehung mit den gemeinsamen Töchtern. Moderator Aurel Mertz (35) resümiert: „Du bist ein tolles Beispiel dafür, wie man sich eine eigene Familie und ein Umfeld aufbauen kann und sein eigenes Glück finden kann.“
Natascha und Uwe Ochsenknecht heirateten 1993, 2009 trennte sich das Paar und 2012 folgte die Scheidung. Cheyenne Ochsenknecht ist seit 2019 mit ihrem Partner Nino liiert und seit 2022 verheiratet. 2021 kam die Tochter der beiden zur Welt, 2023 ein Sohn. (ncz/spot)
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