Hinrichtung von Mann gestoppt, der Kind in USA zu Tode geschüttelt haben soll – USA


Nicht einmal mehr zwei Stunden trennten Robert Roberson von seiner Hinrichtung. Doch ein Richter im US-Bundesstaat Texas stoppte die Tötung des 57-Jährigen, über den vor mehr als zwanzig Jahren wegen des Todes seiner zweijährigen Tochter die Todesstrafe verhängt worden war. Eine Autopsie hatte ergeben, dass das Kind an Verletzungen gestorben war, die ihm Roberson zugefügt hatte. Doch der Verurteilte beteuert bis heute seine Unschuld. Seine Tochter sei Ende Jänner 2002 aus dem Bett gefallen. Er habe ein paar Stunden später das Kind gefunden und festgestellt, dass es nicht mehr atmete. Dann habe er seine Tochter in die Notaufnahme gebracht. Dort konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden.

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