Erzberg (Österreich) – Bei „Das große Promi-Büßen“ ist es zu einem Eklat gekommen. Thorsten Legat (56) ist aus der TV-Show geworfen worden und jetzt ist auch der Grund klar. Zudem hat eine Promi-Kollegin ihn nun heftig attackiert.
Denn eigentlich hatte es geheißen, dass der ehemalige Fußball-Profi das Formt von selbst verlassen hat, doch das scheint wohl nicht zu stimmen.
„Wir haben alle gesagt, wir wollen nicht, dass der Thorsten zurückkommt. Wenn er wirklich zurückgekommen wäre, wäre das ein riesengroßes Problem gewesen für alle Beteiligten, sowohl für Nico als auch für uns alle“, erklärt Vanessa Mariposa (31) im Interview mit Promi-Experte und Künstlermanager Ramon Wagner (37).
Der Grund für das alles: In der Runde der Schande sind viele Dinge auf den Tisch gekommen, die herausgeschnitten worden seien, die die Zuschauer nicht gesehen haben. Unter anderem soll der 56-Jährige viele sexuelle Andeutungen den Frauen gegenüber gemacht haben.
In einem Instagram-Video geht Vanessa jetzt nochmal auf das Geschehene ein. „Sprüche, die ganzen ekligen Blicke und natürlich auch Handlungen. Wir waren so schockiert!“, lässt sie ihre rund 784.000 Anhänger wissen.
Daher habe sie sich in der Umgebung des zweifachen Vaters dauerhaft unwohl gefühlt.
„Ich war geschockt und konnte es einfach nicht glauben, warum diese krassen Sachen, die dort passiert sind, einfach nicht ausgestrahlt wurden. (…) Ich konnte das einfach nicht auf mir sitzen lassen, dass so etwas verheimlicht wird“, führt das 31-jährige Fitness-Model weiter aus.
„Dass man angegafft wird von einem Thorsten, ist so was von ekelhaft“, attackiert sie den früheren Fußballer, der früher unter anderem für den VfL Bochum und den VfB Stuttgart aktiv war.
Für dieses Drama hat er einfach den Oscar verdient!
Wenn sie die Bilder aus der Show sehe, sei sie immer noch schockiert über das, was dort passiert ist. „Was ist das bitte für ein unterirdischer Mensch, so etwas macht man einfach nicht!“, schießt Vanessa weiter gegen Thorsten.
Der 56-Jährige hat sich zu den Äußerungen übrigens noch nicht gemeldet.
Erzberg (Österreich) – Bei „Das große Promi-Büßen“ ist es zu einem Eklat gekommen. Thorsten Legat (56) ist aus der TV-Show geworfen worden und jetzt ist auch der Grund klar. Zudem hat eine Promi-Kollegin ihn nun heftig attackiert.
Denn eigentlich hatte es geheißen, dass der ehemalige Fußball-Profi das Formt von selbst verlassen hat, doch das scheint wohl nicht zu stimmen.
„Wir haben alle gesagt, wir wollen nicht, dass der Thorsten zurückkommt. Wenn er wirklich zurückgekommen wäre, wäre das ein riesengroßes Problem gewesen für alle Beteiligten, sowohl für Nico als auch für uns alle“, erklärt Vanessa Mariposa (31) im Interview mit Promi-Experte und Künstlermanager Ramon Wagner (37).
Der Grund für das alles: In der Runde der Schande sind viele Dinge auf den Tisch gekommen, die herausgeschnitten worden seien, die die Zuschauer nicht gesehen haben. Unter anderem soll der 56-Jährige viele sexuelle Andeutungen den Frauen gegenüber gemacht haben.
In einem Instagram-Video geht Vanessa jetzt nochmal auf das Geschehene ein. „Sprüche, die ganzen ekligen Blicke und natürlich auch Handlungen. Wir waren so schockiert!“, lässt sie ihre rund 784.000 Anhänger wissen.
Daher habe sie sich in der Umgebung des zweifachen Vaters dauerhaft unwohl gefühlt.
„Ich war geschockt und konnte es einfach nicht glauben, warum diese krassen Sachen, die dort passiert sind, einfach nicht ausgestrahlt wurden. (…) Ich konnte das einfach nicht auf mir sitzen lassen, dass so etwas verheimlicht wird“, führt das 31-jährige Fitness-Model weiter aus.
„Dass man angegafft wird von einem Thorsten, ist so was von ekelhaft“, attackiert sie den früheren Fußballer, der früher unter anderem für den VfL Bochum und den VfB Stuttgart aktiv war.
Für dieses Drama hat er einfach den Oscar verdient!
Wenn sie die Bilder aus der Show sehe, sei sie immer noch schockiert über das, was dort passiert ist. „Was ist das bitte für ein unterirdischer Mensch, so etwas macht man einfach nicht!“, schießt Vanessa weiter gegen Thorsten.
Der 56-Jährige hat sich zu den Äußerungen übrigens noch nicht gemeldet.