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Christian Lindner mit Ehefrau Franca Lehfeldt. Die beiden erwarten ein Kind. (Archivbild)
© dpa / Carsten Koall/dpa
Christian Lindner (45) will nach der Geburt seines erwarteten Kindes im kommenden Jahr nicht in Elternzeit gehen. Das hat der FDP-Chef in einem Interview gesagt.
„Das ist in meinem Job nicht vorgesehen“, sagte
Lindner, der bei der für den 23. Februar geplanten Neuwahl des Bundestags als Spitzenkandidat für seine Partei antreten will, sagte, auch seine Frau sei in ihrem Job sehr beschäftigt.
Für sein Kind wolle er einen ETF-Sparplan abschließen, „in den monatlich etwas von den Eltern oder Großeltern einbezahlt wird“, erklärte Lindner. „Ausbildung oder Studium zu finanzieren, ist für Familien eine große Aufgabe. Diese Anstrengung wird etwas kleiner, wenn man sie auf einen längeren Zeitraum verteilt.“ (dpa/pak)
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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„Das ist in meinem Job nicht vorgesehen“, sagte
Lindner, der bei der für den 23. Februar geplanten Neuwahl des Bundestags als Spitzenkandidat für seine Partei antreten will, sagte, auch seine Frau sei in ihrem Job sehr beschäftigt.
Für sein Kind wolle er einen ETF-Sparplan abschließen, „in den monatlich etwas von den Eltern oder Großeltern einbezahlt wird“, erklärte Lindner. „Ausbildung oder Studium zu finanzieren, ist für Familien eine große Aufgabe. Diese Anstrengung wird etwas kleiner, wenn man sie auf einen längeren Zeitraum verteilt.“ (dpa/pak)
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