Stars
Robbie Williams bei der Premiere seiner Filmbiographie „Better Man“ in Paris am 13. Dezember 2024.
© imago/ABACAPRESS / Domine Jerome/ABACA
Nach Beschwerden seines Take-That-Kollegens Gary Barlow überarbeitete Robbie Williams das Drehbuch für sein Biopic „Better Man“ ihm zuliebe noch einmal.
Am 13. Februar 2024 feierte Pop-Skandalnudel
Wie die „Daily Mail“ berichtet, machte Robbie Williams in einer Ausgabe der britischen „Graham Norton Show“, die an Silvester über die Bildschirme gehen wird, genauere Angaben zum Entstehungsprozess dieser außergewöhnlichen Filmbiografie. Dabei verriet er, bei der Entwicklung des Drehbuchs Beschwerden seines Bandkollegen und langjährigen Erzfeindes
„Rob, ich komme schlimmer rüber als Darth Vader in Star Wars“
„Ich schickte das erste Skript an Gary Barlow und er rief mich an“ erklärte Williams demzufolge in der Show. Gegen diese erste Version des Drehbuchs habe der Bandkollege massiven Protest eingelegt und gesagt „Rob, ich komme schlimmer rüber als Darth Vader in Star Wars“. Daraufhin habe er zusammen mit dem Regisseur nochmals Änderungen am Script vorgenommen, die Barlow in einem etwas besseren Licht erscheinen ließen. Was genau verändert wurde, behielt er allerdings für sich und betonte nur, dass er mit dem Take-That-Kollegen mittlerweile wieder eine „tolle Beziehung“ habe.
Versöhnung mit Barlow nach jahrelanger Feindschaft
Robbie Williams hatte sich 1995 mit dem Band-Frontmann Barlow überworfen und Take That im Streit verlassen, um eine äußerst erfolgreiche Solo-Karriere zu starten. Erst im Jahr 2009 kam es zu einer Versöhnung, 2010 kehrte Williams als offizielles Mitglied der Band zurück.
„Wenn man über meine Vergangenheit spricht, ist sie oft umstritten, und ich war damals ein anderer Mensch“, betonte der Superstar in der TV-Show. „Der Film bringt das alles wieder hoch, also ist es super seltsam und ich kann verstehen, dass es für Gary schwer sein könnte.“ Was die anderen Leute angehe, die er in dem Biopic „vor den Bus stoße“, so sei ihm deren Meinung dazu herzlich egal. (tj/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Robbie Williams bei der Premiere seiner Filmbiographie „Better Man“ in Paris am 13. Dezember 2024.
© imago/ABACAPRESS / Domine Jerome/ABACA
Nach Beschwerden seines Take-That-Kollegens Gary Barlow überarbeitete Robbie Williams das Drehbuch für sein Biopic „Better Man“ ihm zuliebe noch einmal.
Am 13. Februar 2024 feierte Pop-Skandalnudel
Wie die „Daily Mail“ berichtet, machte Robbie Williams in einer Ausgabe der britischen „Graham Norton Show“, die an Silvester über die Bildschirme gehen wird, genauere Angaben zum Entstehungsprozess dieser außergewöhnlichen Filmbiografie. Dabei verriet er, bei der Entwicklung des Drehbuchs Beschwerden seines Bandkollegen und langjährigen Erzfeindes
„Rob, ich komme schlimmer rüber als Darth Vader in Star Wars“
„Ich schickte das erste Skript an Gary Barlow und er rief mich an“ erklärte Williams demzufolge in der Show. Gegen diese erste Version des Drehbuchs habe der Bandkollege massiven Protest eingelegt und gesagt „Rob, ich komme schlimmer rüber als Darth Vader in Star Wars“. Daraufhin habe er zusammen mit dem Regisseur nochmals Änderungen am Script vorgenommen, die Barlow in einem etwas besseren Licht erscheinen ließen. Was genau verändert wurde, behielt er allerdings für sich und betonte nur, dass er mit dem Take-That-Kollegen mittlerweile wieder eine „tolle Beziehung“ habe.
Versöhnung mit Barlow nach jahrelanger Feindschaft
Robbie Williams hatte sich 1995 mit dem Band-Frontmann Barlow überworfen und Take That im Streit verlassen, um eine äußerst erfolgreiche Solo-Karriere zu starten. Erst im Jahr 2009 kam es zu einer Versöhnung, 2010 kehrte Williams als offizielles Mitglied der Band zurück.
„Wenn man über meine Vergangenheit spricht, ist sie oft umstritten, und ich war damals ein anderer Mensch“, betonte der Superstar in der TV-Show. „Der Film bringt das alles wieder hoch, also ist es super seltsam und ich kann verstehen, dass es für Gary schwer sein könnte.“ Was die anderen Leute angehe, die er in dem Biopic „vor den Bus stoße“, so sei ihm deren Meinung dazu herzlich egal. (tj/spot)
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