Die „Nur noch ein einziges Mal“-Stars Blake Lively und Justin Baldoni liegen im Clinch! Jetzt verklagt die Schauspielerin ihren Co-Star sogar.
USA – Es war der Sommerhit des Jahres – doch hinter den Kulissen brodelte es: Die „Nur noch ein einziges Mal“-Stars Blake Lively (37) und Justin Baldoni (40) sind zerstritten, Lively hat ihren Co-Star jetzt sogar wegen angeblicher sexueller Belästigung am Set verklagt!
Schon länger kursierten Gerüchte, dass die beiden Hauptdarsteller des Films kein gutes Verhältnis haben.
Nun liegt TMZ die Anklageschrift vor. Darin heißt es, Baldonis Verhalten habe bei der 37-Jährigen „schweres emotionales Leid“ verursacht.
Angeblich gab es ein Treffen, um Livelys Anschuldigungen und Forderungen zu besprechen – offenbar auch, um die Fortsetzung des Films zu sichern.
Zu den Forderungen der Schauspielerin an Baldoni sollen unter anderem folgende Punkte gehören:
- Keine Nacktvideos oder Bilder von Frauen mehr in ihrer Gegenwart zeigen
- Keine Erwähnung von Baldonis angeblicher früherer „Pornosucht“
- Keine Gespräche über sexuelle Eroberungen vor Lively oder anderen Personen
- Keine Anspielungen auf die Genitalien von Darstellern und Crewmitgliedern
- Keine Kommentare über Livelys Gewicht und
- Keine Erwähnung ihres verstorbenen Vaters
Blake Lively verklagt ihren Co-Star Justin Baldoni
Weitere Forderungen betreffen die Dreharbeiten:
- Keine Sexszenen, Oralsex oder inszenierte Orgasmen vor der Kamera außerhalb des ursprünglich genehmigten Drehbuchs
Sony Pictures, die Produktionsfirma des Films, soll Berichten zufolge den Forderungen von Lively zugestimmt haben.
Frank Zander gibt zum 30. Mal Weihnachtsfest für Obdachlose
Baldonis Anwalt erklärte gegenüber People, dass die Klage lediglich dazu diene, „Livelys negativen Ruf zu verbessern“. Er bezeichnete die Anschuldigungen als „falsch, unverschämt und absichtlich anzüglich, mit dem Ziel, Baldonis öffentliches Ansehen zu schädigen“.
Berichte über problematisches Verhalten des 40-Jährigen am Set gibt es bereits seit Anfang des Jahres. Damals hieß es, Baldoni habe eine „extrem schwierige“ Atmosphäre hinter den Kulissen geschaffen.
Die „Nur noch ein einziges Mal“-Stars Blake Lively und Justin Baldoni liegen im Clinch! Jetzt verklagt die Schauspielerin ihren Co-Star sogar.
USA – Es war der Sommerhit des Jahres – doch hinter den Kulissen brodelte es: Die „Nur noch ein einziges Mal“-Stars Blake Lively (37) und Justin Baldoni (40) sind zerstritten, Lively hat ihren Co-Star jetzt sogar wegen angeblicher sexueller Belästigung am Set verklagt!
Schon länger kursierten Gerüchte, dass die beiden Hauptdarsteller des Films kein gutes Verhältnis haben.
Nun liegt TMZ die Anklageschrift vor. Darin heißt es, Baldonis Verhalten habe bei der 37-Jährigen „schweres emotionales Leid“ verursacht.
Angeblich gab es ein Treffen, um Livelys Anschuldigungen und Forderungen zu besprechen – offenbar auch, um die Fortsetzung des Films zu sichern.
Zu den Forderungen der Schauspielerin an Baldoni sollen unter anderem folgende Punkte gehören:
- Keine Nacktvideos oder Bilder von Frauen mehr in ihrer Gegenwart zeigen
- Keine Erwähnung von Baldonis angeblicher früherer „Pornosucht“
- Keine Gespräche über sexuelle Eroberungen vor Lively oder anderen Personen
- Keine Anspielungen auf die Genitalien von Darstellern und Crewmitgliedern
- Keine Kommentare über Livelys Gewicht und
- Keine Erwähnung ihres verstorbenen Vaters
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Weitere Forderungen betreffen die Dreharbeiten:
- Keine Sexszenen, Oralsex oder inszenierte Orgasmen vor der Kamera außerhalb des ursprünglich genehmigten Drehbuchs
Sony Pictures, die Produktionsfirma des Films, soll Berichten zufolge den Forderungen von Lively zugestimmt haben.
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Baldonis Anwalt erklärte gegenüber People, dass die Klage lediglich dazu diene, „Livelys negativen Ruf zu verbessern“. Er bezeichnete die Anschuldigungen als „falsch, unverschämt und absichtlich anzüglich, mit dem Ziel, Baldonis öffentliches Ansehen zu schädigen“.
Berichte über problematisches Verhalten des 40-Jährigen am Set gibt es bereits seit Anfang des Jahres. Damals hieß es, Baldoni habe eine „extrem schwierige“ Atmosphäre hinter den Kulissen geschaffen.
