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Cher erinnert sich an ihr Leben – in ihren Memoiren und zahlreichen Interviews. Nicht alles war super.
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Cher hat über ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur Peter Bogdanovich gesprochen. Die Erinnerungen an die gemeinsame Arbeit an „Die Maske“ sind nicht gerade positiv. Sie bezeichnet ihn als ein „Schwein“ – und Schlimmeres.
Cher (78) hat keine guten Erinnerungen an ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur Peter Bogdanovich (82), mit dem sie 1985 an dem Film „Die Maske“ gedreht hat. In einem Interview mit „The Times“ bezeichnet sie den Regisseur als arrogant – was noch eines der netteren Worte ist, die sie für ihn findet.
„Oh ja, er war ein Schwein“
In dem Interview erinnert sich die Sängerin und Schauspielerin daran, dass Bogdanovich sie gefragt hätte, wo sie eine bestimmte Szene drehen sollten. Cher schlug die Küche des Sets vor, wo sie bereits gedreht hatten. „Warum machen wir es nicht wieder da?“, lautete ihre Antwort. Weiter erinnert sie sich: „Am nächsten Morgen kommt er zum Set, isst ein Eiersandwich und fängt an zu schreien, dass er mich bei diesem Film nicht Regie führen lässt; ich sei ein Niemand; er könne mich jeden Moment rausschmeißen. Oh ja, er war ein Schwein.“ Weiter nennt Cher den Regisseur „ein Arschloch“ und fährt fort: „Er war nicht nett zu den Mädchen in dem Film und er war so verdammt arrogant. Ich mochte ihn wirklich nicht.“
Die Antipathie beruhte offensichtlich auf Gegenseitigkeit. Auch der Regisseur hatte sich schon abfällig über den Filmstar geäußert. 2019 behauptete er in einem Interview mit „Vulture“, dass Cher die schwierigste Schauspielerin sei, mit der man arbeiten könne, da sie „niemandem vertraue, vor allem nicht Männern“.
Memoiren in zwei Teilen
Die Pop-Ikone hat kürzlich den ersten Teil ihrer Memoiren mit dem Titel „Cher: The Memoir – Part One“ veröffentlicht. Darin berichtet sie von ihrem Leben bis zur Trennung von ihrem Ehemann und musikalischem Partner Sonny Bono (1935-1998). Der zweite Teil soll vermutlich nächstes Jahr folgen. (mia/spot)
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