Köln – Das Coming-out von Ralf Schumacher schlug in diesem Jahr hohe Wellen. Im Rahmen eines TV-Auftritts erklärte der 49-Jährige nun mit etwas Abstand, ob es die richtige Entscheidung war!
Anfang Juli machte der Bruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) seine Beziehung mit dem Franzosen Étienne Bousquet-Cassagne (35) öffentlich. Vor allem Ex-Frau Cora (47) fühlte sich von der Enthüllung kalt erwischt. Es kam zum Streit.
In der RTL-Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“ gestand Ralf jetzt, dass die Entscheidung, seine Liebe zu einem anderen Mann publik zu machen, „sehr spontan“ gefallen sei. Nicht einmal sein Partner habe davon gewusst.
Zur Erinnerung: Der frühere Formel-1-Pilot hatte auf seinem Instagram-Kanal ein Foto geteilt, das ihn und Étienne Arm in Arm zeigte. Dazu schrieb der 49-Jährige: „Das Schönste im Leben ist, wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat, mit dem man alles teilen kann.“
„Es war an der Zeit, das klar und deutlich zu sagen“, erklärte der Sky-Experte im Talk mit Moderator Steffen Hallaschka (53). Ergänzend fügte er noch hinzu: „Eigentlich muss man sowas nicht teilen, aber es war mir wichtig, auch ihm gegenüber.“
Dass er für seinen gewagten Schritt so viel positives Feedback erhielt, überraschte Ralf nicht. Aber auch mit öffentlicher Kritik hätte er nach eigener Aussage kein Problem gehabt, wie er im RTL-Studio betonte.
Weiter machte er deutlich: „Für mich war einfach entscheidend, dass [meine Beziehung] klar ist. Sonst kann man sich nicht normal bewegen.“ Er habe den richtigen Partner an seiner Seite und das solle auch jeder wissen. Das Geschlecht sei dabei völlig egal.
Für Étienne war die mutige Herangehensweise seines Promi-Partners nicht ganz so leicht. Immerhin wurde die Entscheidung, die homosexuelle Beziehung öffentlich zu machen, über seinen Kopf hinweg getroffen.
Gegenüber Steffen Hallaschka gab der Franzose unverblümt zu, zunächst etwas Angst gehabt zu haben, was die Resonanz auf das Outing angeht. Aufgrund der Vielzahl an positiven Kommentaren seien seine Sorgen jedoch schnell verflogen.
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Heute sagt er: „Das war eine gute Entscheidung, es war gut für ihn und für seine Seele.“ Doch nicht nur für Ralf sei es ein wichtiger Schritt gewesen, sondern auch für ihre Partnerschaft: „Es machte uns stärker“, so der 35-Jährige.
Köln – Das Coming-out von Ralf Schumacher schlug in diesem Jahr hohe Wellen. Im Rahmen eines TV-Auftritts erklärte der 49-Jährige nun mit etwas Abstand, ob es die richtige Entscheidung war!
Anfang Juli machte der Bruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) seine Beziehung mit dem Franzosen Étienne Bousquet-Cassagne (35) öffentlich. Vor allem Ex-Frau Cora (47) fühlte sich von der Enthüllung kalt erwischt. Es kam zum Streit.
In der RTL-Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“ gestand Ralf jetzt, dass die Entscheidung, seine Liebe zu einem anderen Mann publik zu machen, „sehr spontan“ gefallen sei. Nicht einmal sein Partner habe davon gewusst.
Zur Erinnerung: Der frühere Formel-1-Pilot hatte auf seinem Instagram-Kanal ein Foto geteilt, das ihn und Étienne Arm in Arm zeigte. Dazu schrieb der 49-Jährige: „Das Schönste im Leben ist, wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat, mit dem man alles teilen kann.“
„Es war an der Zeit, das klar und deutlich zu sagen“, erklärte der Sky-Experte im Talk mit Moderator Steffen Hallaschka (53). Ergänzend fügte er noch hinzu: „Eigentlich muss man sowas nicht teilen, aber es war mir wichtig, auch ihm gegenüber.“
Dass er für seinen gewagten Schritt so viel positives Feedback erhielt, überraschte Ralf nicht. Aber auch mit öffentlicher Kritik hätte er nach eigener Aussage kein Problem gehabt, wie er im RTL-Studio betonte.
Weiter machte er deutlich: „Für mich war einfach entscheidend, dass [meine Beziehung] klar ist. Sonst kann man sich nicht normal bewegen.“ Er habe den richtigen Partner an seiner Seite und das solle auch jeder wissen. Das Geschlecht sei dabei völlig egal.
Für Étienne war die mutige Herangehensweise seines Promi-Partners nicht ganz so leicht. Immerhin wurde die Entscheidung, die homosexuelle Beziehung öffentlich zu machen, über seinen Kopf hinweg getroffen.
Gegenüber Steffen Hallaschka gab der Franzose unverblümt zu, zunächst etwas Angst gehabt zu haben, was die Resonanz auf das Outing angeht. Aufgrund der Vielzahl an positiven Kommentaren seien seine Sorgen jedoch schnell verflogen.
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Heute sagt er: „Das war eine gute Entscheidung, es war gut für ihn und für seine Seele.“ Doch nicht nur für Ralf sei es ein wichtiger Schritt gewesen, sondern auch für ihre Partnerschaft: „Es machte uns stärker“, so der 35-Jährige.