Daniela Katzenberger-Doku: Die Katze rechnet mit ihren Hatern ab | Unterhaltung


Durch ganz viel Sport und einem strengen Diät-Plan hat sich TV-Star Daniela Katzenberger (37) zur Top-Form trainiert. Für die Kult-Blondine ein ganz großer Erfolg.

Denn bisher kämpfte sie immer wieder gegen Gewichtsschwankungen und kassierte dafür hämische Kommentare auf Instagram. In der neuen Staffel ihrer Vox-Doku rechnete Daniela jetzt mit den Hatern ab. Dabei flossen Tränen.

So emotional hat man die Reality-Queen bisher selten gesehen. Noch immer setzt ihr das Thema mächtig zu. Einige der Beleidigungen hat Katzenberger sogar auf dem Handy gespeichert und zitiert die schlimmsten vor laufender Kamera.

Daniela mit ihrem Mann Lucas Cordalis und Tochter Sophia

Daniela mit ihrem Mann Lucas Cordalis und Tochter Sophia

Foto: RTL

Es sind Sprüche wie: „Warum bist du so fett?“ Oder: „Hör mal auf zu fressen, du dickes Ding.“ Und: „Wenn ich so fett wäre wie du, würde ich mich umbringen.“

Wer glaubt, die fröhliche Blondine könnte darüber lachen, irrt sich. Noch heute machen sie solche Kommentare wütend. Daniela: „Wenn ich darüber nachdenke, werde ich sauer und traurig. Warum hab ich das immer so an mich rangelassen? Ich war ja nie fett. Ich hatte 72 Kilo.“ Öffentlich nahm sich die Katze damals mit ihren vermeintlichen Problemzonen oft selbst auf die Schippe, wollte mit der Taktik Beleidigungen vorbeugen. Doch auch das half nichts.

Es hagelte weiter Häme und Hetze in Dauerschleife. Vor der Kamera ließ sich Katzenberger aber nie etwas anmerken, lächelte und gab die Frohnatur. Hinter der Fassade sah es ganz anders. Daniela: „Warum war ich denn so lustig? Ich habe meine Unsicherheit überspielt, weil ich mich so unwohl gefühlt habe in meiner Haut. Weil die mir jeden Tag so ein Zeug geschrieben haben.“ Als sie davon erzählt, kommen ihr die Tränen.

Die Beleidigungen seien auch der wahre Grund, warum sie die Kommentar-Funktion auf ihrem Instagram-Profil abgeschaltet hat. Es war die einzige Möglichkeit, sich vor den übergriffigen Bemerkungen zu schützen. Katzenberger in der Doku: „Jetzt habe ich keine Hater mehr.“

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Wichtig ist ihr, klarzustellen: „Ich habe NICHT mit dem Sport angefangen, damit die Hater irgendwann die Klappe halten. Sondern ich habe mich selber unwohl gefühlt.“ Inzwischen hat die Katze elf Kilo verloren, dafür an Muskelmasse zugelegt. Bald will sie sogar bei einem Fitness-Contest mitmachen.

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