„War das schwarze Schaf“
Maite Kelly am 23. November in der MDR-Talkshow „Riverboat“.
© IMAGO/STAR-MEDIA/IMAGO/STAR-MEDIA
Maite Kelly hat sich immer als „schwarzes Schaf“ der Kelly Family gefühlt. Das erzählt die 44-Jährige in einem neuen Interview und erinnert sich außerdem, dass nicht jedes Familienmitglied mit dem Ruhm umgehen konnte.
Maite Kelly (44) sieht sich selbst als Außenseiterin in ihrer berühmten Familie. Die Sängerin, die schon in jungen Jahren mit der Kelly Family berühmt wurde, erzählt in einem neuen Interview mit „Bild“: „Ich war schon als Kind das schwarze Schaf in der Familie.“
Weiter berichtet
Maite Kelly: „Ruhm und Geld sind gefährliche Drogen“
Auch die Hoch-Zeit der Kelly Family hat Maite Kelly nicht nur in guter Erinnerung. „Ich habe da auch in meiner Familie Höhenflüge gesehen. Ruhm und Geld sind gefährliche Drogen und manche können damit nicht umgehen.“ Auch mit dem Erfolg ging die damals 16-Jährige anders um: „Ich hatte damals immer die Schürze an, war am Kochen und am Putzen. Weil ich wusste, das alles wird wieder vorbeigehen. Und die Zeiten des Misserfolgs sind länger als die übererfolgreichen.“
Für ihren 2002 verstorbenen Vater Dan Kelly findet die Tochter aber auch heute noch liebevolle Worte. „Wenn du als Mädchen wie ich einen Vater hattest, der dir beigebracht hat, dich selbst so anzunehmen, wie du bist, dann hast du eine Immunität fürs Leben.“
Solokarriere seit 2007
Mittlerweile macht Maite Kelly solo Musik. Seit 2007 hat sie sechs Solo-Alben herausgebracht, wobei ihr größter Erfolg die Single „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Roland Kaiser (72) war. Zudem ist Kelly oft im deutschen Fernsehen zu sehen, unter anderem auf dem Parkett von „Let’s Dance“ 2011 oder in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ 2021. (mia/spot/pak)
© 1&1 Mail & Media/spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
„War das schwarze Schaf“
Maite Kelly am 23. November in der MDR-Talkshow „Riverboat“.
© IMAGO/STAR-MEDIA/IMAGO/STAR-MEDIA
Maite Kelly hat sich immer als „schwarzes Schaf“ der Kelly Family gefühlt. Das erzählt die 44-Jährige in einem neuen Interview und erinnert sich außerdem, dass nicht jedes Familienmitglied mit dem Ruhm umgehen konnte.
Maite Kelly (44) sieht sich selbst als Außenseiterin in ihrer berühmten Familie. Die Sängerin, die schon in jungen Jahren mit der Kelly Family berühmt wurde, erzählt in einem neuen Interview mit „Bild“: „Ich war schon als Kind das schwarze Schaf in der Familie.“
Weiter berichtet
Maite Kelly: „Ruhm und Geld sind gefährliche Drogen“
Auch die Hoch-Zeit der Kelly Family hat Maite Kelly nicht nur in guter Erinnerung. „Ich habe da auch in meiner Familie Höhenflüge gesehen. Ruhm und Geld sind gefährliche Drogen und manche können damit nicht umgehen.“ Auch mit dem Erfolg ging die damals 16-Jährige anders um: „Ich hatte damals immer die Schürze an, war am Kochen und am Putzen. Weil ich wusste, das alles wird wieder vorbeigehen. Und die Zeiten des Misserfolgs sind länger als die übererfolgreichen.“
Für ihren 2002 verstorbenen Vater Dan Kelly findet die Tochter aber auch heute noch liebevolle Worte. „Wenn du als Mädchen wie ich einen Vater hattest, der dir beigebracht hat, dich selbst so anzunehmen, wie du bist, dann hast du eine Immunität fürs Leben.“
Solokarriere seit 2007
Mittlerweile macht Maite Kelly solo Musik. Seit 2007 hat sie sechs Solo-Alben herausgebracht, wobei ihr größter Erfolg die Single „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Roland Kaiser (72) war. Zudem ist Kelly oft im deutschen Fernsehen zu sehen, unter anderem auf dem Parkett von „Let’s Dance“ 2011 oder in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ 2021. (mia/spot/pak)
© 1&1 Mail & Media/spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.