Seltene Einblicke ins Familienleben
Diese Sache verbietet Günther Jauch seinen Kindern
23.12.2024 – 12:40 UhrLesedauer: 2 Min.
Über Günther Jauchs Privatleben ist nicht allzu viel bekannt. Jetzt gab der „Wer wird Millionär?“-Moderator jedoch Details mit Seltenheitswert über seine Familie preis.
Günther Jauch steht seit Jahrzehnten im Rampenlicht – sein Privatleben hält der Moderator aber streng aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt ist über den 68-Jährigen nur, dass er seine Ehefrau Thea 2006 nach fast 20 Jahren Beziehung geheiratet hat, und die beiden vier Kinder haben. Das Paar hat zwei leibliche Töchter und adoptierte zwei aus Russland stammende Waisenkinder. Was die Erziehung seiner Kinder angeht, gibt es bei Jauch klare Regeln.
Im Rahmen der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ kommen die Gastgeber Günther Jauch, Barbara Schöneberger und Thomas Gottschalk auf Tätowierungen zu sprechen. „Ich finde das schrecklich“, meint Schöneberger und stößt auf Zustimmung. Jauch fragt daraufhin in die Runde: „Haben wir es allen unseren Kindern verboten? Ich ja.“
Zumindest, solange seine Kinder die Volljährigkeit nicht erreicht haben, dürfen sie sich nicht tätowieren lassen. Im späteren Verlauf des Gesprächs ergänzt der „Wer wird Millionär?“-Star: „Als Eltern wird man zweimal zur Kasse gebeten, einmal zum Tätowieren und dann, wenn das medizinisch entfernt werden soll. Letzteres ist noch mal deutlich teurer.“
Daraufhin entgegnet Thomas Gottschalk, dass er mit seinem Verbot nicht ganz erfolgreich war. „Meiner ist, bevor ich es ihm verboten habe, zum Tätowierer gegangen“, so der 74-jährige Vater von zwei Söhnen. Ob er von Roman oder Tristan Gottschalk spricht, ließ er offen.
„Der hat so eine ungesunde Mischung drauf. Der hat Bavaria draufstehen in gotischer Schrift, Bayern München wollte er eigentlich drauf haben, aber hat dann nach Bavaria Schluss gemacht – und hat dann aber irgendwann im Suff sich so eine komische Micky Maus, die da gar nicht zu passt, woanders hinstechen lassen“, meint Thomas Gottschalk und ergänzt: „Das ist ja das Elend, dass die Kinder nicht in einem Stil unterwegs sind, was ich gut fände.“