Hückelhoven – Loredana Wollny (20) genießt mit ihrem Verlobten Servet (24) das Leben in der Türkei. Aktuell befindet sich die jüngste Wollny-Tochter jedoch auf Heimatbesuch in Deutschland. Das sorgt bei einigen Fans für Ärger.
Der Grund für den Unmut ihrer Anhänger: Söhnchen Aurelio (1), der mit seinem Papa in der Wahl-Heimat der 20-Jährigen geblieben ist.
„Zuckersüß die beiden, aber was ich absolut nicht nachvollziehen kann, ist wie eine Mutter ihr kleines Kind zurücklassen kann, auch wenn es beim Vater ist“, schreibt ein User unter einem gemeinsamen Bild des Paares.
Das bringt die Tochter von Familienoberhaupt Silvia Wollny (59) aber mal so richtig auf die Palme.
„Ey Leute: Ihr habt keine Ahnung, warum ich hier bin, weshalb ich hier bin. Dann haltet euch doch einfach geschlossen. Ich bin aus einem bestimmten Grund hier, es ist wichtig, dass ich hier bin“, schimpft sie in ihrer Instagram-Story.
Zudem sei es auch immer noch ihre Entscheidung, wenn sie in ihre Heimat nach Deutschland fliege.
„Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch eure – sorry, wie ich es sage – asozialen Sprüche und Kommentare sparen könntet, was den Kleinen angeht“, schießt die Jung-Mama weiter gegen ihre Follower.
Und einige können den Ärger der jüngeren Schwester von Sarafina Wollny (29) sogar nachvollziehen.
Denn immerhin sei der Verlobte der TV-Bekanntheit mit Sicherheit kein schlechter Vater und der kleine Aurelio fühle sich bestimmt auch nicht unwohl bei ihm.
Wegen der Vorweihnachtszeit: Jetzt zieht ER bei Amira Aly ein!
„Jeder kann doch sehen, wie sehr er seinen kleinen Sohn liebt“, verteidigt ein Anhänger die 20-Jährige für ihren Heimataufenthalt in Deutschland.
Allerdings kann Lore die Reise nach Hückelhoven auch nur alleine antreten. Der Grund: Servet hat bis heute kein Visum für eine Reise nach Deutschland erhalten. Deshalb verpasste er bereits die Geburt seines Sohnes Aurelio im Dezember 2022.
Hückelhoven – Loredana Wollny (20) genießt mit ihrem Verlobten Servet (24) das Leben in der Türkei. Aktuell befindet sich die jüngste Wollny-Tochter jedoch auf Heimatbesuch in Deutschland. Das sorgt bei einigen Fans für Ärger.
Der Grund für den Unmut ihrer Anhänger: Söhnchen Aurelio (1), der mit seinem Papa in der Wahl-Heimat der 20-Jährigen geblieben ist.
„Zuckersüß die beiden, aber was ich absolut nicht nachvollziehen kann, ist wie eine Mutter ihr kleines Kind zurücklassen kann, auch wenn es beim Vater ist“, schreibt ein User unter einem gemeinsamen Bild des Paares.
Das bringt die Tochter von Familienoberhaupt Silvia Wollny (59) aber mal so richtig auf die Palme.
„Ey Leute: Ihr habt keine Ahnung, warum ich hier bin, weshalb ich hier bin. Dann haltet euch doch einfach geschlossen. Ich bin aus einem bestimmten Grund hier, es ist wichtig, dass ich hier bin“, schimpft sie in ihrer Instagram-Story.
Zudem sei es auch immer noch ihre Entscheidung, wenn sie in ihre Heimat nach Deutschland fliege.
„Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch eure – sorry, wie ich es sage – asozialen Sprüche und Kommentare sparen könntet, was den Kleinen angeht“, schießt die Jung-Mama weiter gegen ihre Follower.
Und einige können den Ärger der jüngeren Schwester von Sarafina Wollny (29) sogar nachvollziehen.
Denn immerhin sei der Verlobte der TV-Bekanntheit mit Sicherheit kein schlechter Vater und der kleine Aurelio fühle sich bestimmt auch nicht unwohl bei ihm.
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„Jeder kann doch sehen, wie sehr er seinen kleinen Sohn liebt“, verteidigt ein Anhänger die 20-Jährige für ihren Heimataufenthalt in Deutschland.
Allerdings kann Lore die Reise nach Hückelhoven auch nur alleine antreten. Der Grund: Servet hat bis heute kein Visum für eine Reise nach Deutschland erhalten. Deshalb verpasste er bereits die Geburt seines Sohnes Aurelio im Dezember 2022.