Steuerstreit
In den „Harry Potter“-Filmen spielte Rupert Grint den quirlig-liebenswerten Ron Weasley.
© IMAGO / Everett Collection
Als Ron Weasley wurde Rupert Grint berühmt – und erhielt viel Geld. Über eine Millionenzahlung vor über 13 Jahren gab es Streit mit der Steuerbehörde.
„Harry Potter“-Star
Grint weigerte sich zu zahlen
Grint war bereits 2019 zur Zahlung der Summe aufgefordert worden, nachdem HMRC eine Untersuchung seiner Steuererklärung für das Steuerjahr 2011/12 (5. April) eingeleitet hatte. Der Schauspieler hatte von einem Unternehmen, das seine Geschäftsangelegenheiten verwaltete, 4,5 Millionen Pfund als „Gegenleistung für Rechte, Aufzeichnungen und Geschäftswerte“ erhalten.
Seiner Meinung nach unterlagen diese Einkünfte der Kapitalertragsteuer. HMRC argumentierte jedoch, auf die Summe wäre Einkommensteuer fällig gewesen. Dem stimmte Richterin Harriet Morgan nun zu, wie PA weiter meldete. (dpa/bearbeitet von cgo)
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
Steuerstreit
In den „Harry Potter“-Filmen spielte Rupert Grint den quirlig-liebenswerten Ron Weasley.
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Als Ron Weasley wurde Rupert Grint berühmt – und erhielt viel Geld. Über eine Millionenzahlung vor über 13 Jahren gab es Streit mit der Steuerbehörde.
„Harry Potter“-Star
Grint weigerte sich zu zahlen
Grint war bereits 2019 zur Zahlung der Summe aufgefordert worden, nachdem HMRC eine Untersuchung seiner Steuererklärung für das Steuerjahr 2011/12 (5. April) eingeleitet hatte. Der Schauspieler hatte von einem Unternehmen, das seine Geschäftsangelegenheiten verwaltete, 4,5 Millionen Pfund als „Gegenleistung für Rechte, Aufzeichnungen und Geschäftswerte“ erhalten.
Seiner Meinung nach unterlagen diese Einkünfte der Kapitalertragsteuer. HMRC argumentierte jedoch, auf die Summe wäre Einkommensteuer fällig gewesen. Dem stimmte Richterin Harriet Morgan nun zu, wie PA weiter meldete. (dpa/bearbeitet von cgo)
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