„Ich warte immer noch darauf“
Heidi Klum strahlt bei einer Gala in Los Angeles im November dieses Jahres.
© picture alliance/Sipa USA/Image Press Agency
Heidi Klum ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die 51-Jährige plauderte bereits über ihr Sexleben mit Tom Kaulitz. Jetzt widmete sie sich einem anderen Thema, das häufig noch als Tabu gilt: die Wechseljahre.
Im Gespräch mit dem Magazin „Madame“ kam Heidi Klum auf das Thema Wechseljahre zu sprechen und erklärte ganz offen: „Ich warte immer noch darauf, dass ich in die Wechseljahre komme, Hitzewallungen und so weiter bekomme.“ Ihre Mutter habe diese Hitzewallungen, die nur eine typische Begleiterscheinung der Wechseljahre sind, glücklicherweise nicht gehabt.
Warum sie mit inzwischen 51 Jahren immer noch so strahlend aussehe, erkläre sie sich durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. „Vielleicht geht es mir aber auch so gut, weil ich – zusammen mit meinem Mann – regelmäßige Check-ups mache. Da erfahre ich, welche Mängel ich habe, und dann werden mir hochdosiertes Vitamin D und Eisen-Infusionen verschrieben, weil mein Speicher total leer ist.“ Das baue sie immer gut auf. „Bestimmt habe ich deswegen mehr Energie“, so
Heidi Klum: „Ich wüsste gar nicht, wann ich noch Sport machen soll“
Wer glaubt, dass zu jedem Model-Leben auch jede Menge Sport gehört, scheint bei der gebürtigen Bergisch Gladbacherin falsch zu liegen. „Ich wüsste gar nicht, wann ich noch Sport machen soll, ich arbeite ja die ganze Zeit“, sagte Klum.
Wenn sie doch mal etwas Freizeit habe und zu Hause sei, räume sie auf. „Ich habe auch so 1000 Projekte, an denen ich immer herumfummele. Zuletzt habe ich zehn Tage lang meinen Kleiderschrank aufgeräumt und 65 große schwarze Säcke rausgeholt. Es sieht aber leider immer noch so aus, als sei gar nichts passiert.“ (vit)
Verwendete Quelle
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
„Ich warte immer noch darauf“
Heidi Klum strahlt bei einer Gala in Los Angeles im November dieses Jahres.
© picture alliance/Sipa USA/Image Press Agency
Heidi Klum ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die 51-Jährige plauderte bereits über ihr Sexleben mit Tom Kaulitz. Jetzt widmete sie sich einem anderen Thema, das häufig noch als Tabu gilt: die Wechseljahre.
Im Gespräch mit dem Magazin „Madame“ kam Heidi Klum auf das Thema Wechseljahre zu sprechen und erklärte ganz offen: „Ich warte immer noch darauf, dass ich in die Wechseljahre komme, Hitzewallungen und so weiter bekomme.“ Ihre Mutter habe diese Hitzewallungen, die nur eine typische Begleiterscheinung der Wechseljahre sind, glücklicherweise nicht gehabt.
Warum sie mit inzwischen 51 Jahren immer noch so strahlend aussehe, erkläre sie sich durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. „Vielleicht geht es mir aber auch so gut, weil ich – zusammen mit meinem Mann – regelmäßige Check-ups mache. Da erfahre ich, welche Mängel ich habe, und dann werden mir hochdosiertes Vitamin D und Eisen-Infusionen verschrieben, weil mein Speicher total leer ist.“ Das baue sie immer gut auf. „Bestimmt habe ich deswegen mehr Energie“, so
Heidi Klum: „Ich wüsste gar nicht, wann ich noch Sport machen soll“
Wer glaubt, dass zu jedem Model-Leben auch jede Menge Sport gehört, scheint bei der gebürtigen Bergisch Gladbacherin falsch zu liegen. „Ich wüsste gar nicht, wann ich noch Sport machen soll, ich arbeite ja die ganze Zeit“, sagte Klum.
Wenn sie doch mal etwas Freizeit habe und zu Hause sei, räume sie auf. „Ich habe auch so 1000 Projekte, an denen ich immer herumfummele. Zuletzt habe ich zehn Tage lang meinen Kleiderschrank aufgeräumt und 65 große schwarze Säcke rausgeholt. Es sieht aber leider immer noch so aus, als sei gar nichts passiert.“ (vit)
Verwendete Quelle
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.