In wenigen Wochen endet ein Jahr, das für Heinz Hoenig (73) und seine Familie wohl kaum schwieriger hätte sein können. Der beliebte Schauspieler verbrachte viele Monate im Krankenhaus, kämpfte um sein Leben und ist auch heute noch nicht wieder der Mann, der er Anfang des Jahres war. Zu viel ist im Leben von Heinz Hoenig passiert, zu viele gesundheitliche Hürden galt es zu meistern. Und auch, wenn der 73-Jährige mittlerweile die Klinik verlassen durfte, bedarf er viel Pflege, die seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) aus Liebe zu ihm übernommen hat. Nun hat die dreifache Mutter auf Instagram ein bewegendes Update geteilt.
Heinz Hoenigs Frau hofft, dass sich „alles zum Guten“ wendet
„Was soll ich sagen: Die letzten Tage waren schon ziemlich herausfordernd“, meldet sich die Ehefrau von Heinz Hoenig bei ihren Followern zu Wort und betont im gleichen Atemzug, dass man „nicht aufzugeben, immer weiter machen, nicht den Mut, nicht den Glauben verlieren“ darf. Für Annika und Heinz Hoenig gilt nach den vergangenen Monaten nur eines: „Einfach durchhalten, durchhalten, durchhalten. Immer in der Hoffnung, dass sich eines Tages alles zum Guten wenden wird, dass alle Bemühungen, alle Energie, die man hineininvestiert, eines Tages belohnt wird.“
„Dankbar, dass es wieder bergauf geht“
Während Annika Kärsten-Hoenig in die Kamera spricht, wirkt sie trotz der Strapazen der vergangenen Monate glücklich, betont: „Ich bin stolz darauf, dass ich neben der Pflege meines Mannes – die wirklich sehr intensiv ist – das alles organisiert bekomme mit den zwei kleinen Mäusen und auch mit der großen Tochter. Das darf man nicht vergessen.“ Vor ihrer Ehe mit Heinz Hoenig, mit dem sie zwei kleine Söhne hat, wurde die 39-Jährige schon einmal Mutter. Ihre Tochter ist heute 18 Jahre. „Manchmal auch ein schwieriges Alter“, sagt die Gattin von Heinz Hoenig lächelnd und verrät weiter: „Die letzten Wochen haben mich noch stärker gemacht als vorher. Es geht so langsam wieder alles bergauf.“ Deshalb merke man ihr auch an, dass sie glücklich sei. „Ich bin eh immer glücklich, aber dankbar, dass es wieder bergauf geht.“