„Heretic“-Premiere in Berlin
Hugh Grant und Anna Eberstein in Berlin.
© Imago images/APress International / A-way!/Sebastian Gabsch
Besondere Premierengäste in Berlin: Hugh Grant erschien zur Vorstellung seines Filmes „Heretic“ mit Ehefrau Anna Eberstein. Die beiden genossen ihren Auftritt sichtlich.
Hugh Grant hat am Sonntag (24. November) die Premierenfeier seines Horrorfilms „Heretic“ in der Berliner Astor Film Lounge beehrt. Der britische Schauspielstar erschien mit seiner Ehefrau Anna Eberstein (41). Das Paar entschied sich für elegante Looks in Schwarz.
Der 64-Jährige trug ein schwarzes Samtsakko und kombinierte dazu ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Seine Ehefrau, mit der er seit 2018 verheiratet ist und drei gemeinsame Kinder hat, passte sich seinem Outfit an.
Anna Eberstein fast ganz in Schwarz
Die schwedische TV-Produzentin wählte ein schwarzes Tweed-Kleid mit Samtapplikationen und goldenen Knöpfen. Riemchen-Heels, ein Statement-Armreif und eine Clutch, ebenfalls alles in Schwarz gehalten, komplettierten den Look. Die beiden zeigten sich Arm in Arm und strahlten für die Fotografen in die Kameras.
Mit Anna Eberstein teilt
Im Podcast „SmartLess“ teilte Grant kürzlich ein ehrliches Geständnis zu seiner späten Vaterschaft mit den Hörerinnen und Hörern. Der Schauspieler, der mit 52 Jahren erstmals Vater geworden war, erklärte, „viel zu spät im Leben“ Nachwuchs bekommen zu haben. „Jetzt bin ich 64 und das Jüngste ist sechs und ich brauche einen langen Aufenthalt in einem Kurort oder einer Abtei“, scherzte Grant in dem Gespräch.
„Heretic“: Darum geht’s
In seinem neuen Film „Heretic“ (Kinostart: 26. Dezember 2024) klopfen zwei junge Missionarinnen an die falsche Tür und werden von Hugh Grant alias Mr. Reed begrüßt, der sie in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel verwickelt.
In einem Interview mit „Extra“ hatte der Brite über seine Wandlung vom charmanten Schürzenjäger, den er in diversen Filmen zum Besten gab, zu seiner ersten finsteren Hauptrolle in einem Horrorfilm gesprochen: „Es macht mehr Spaß, der Bösewicht zu sein als der Gutmensch“, sagte er. „Gutmenschen sind schwierig. Es ist sehr schwer, sie nicht langweilig zu machen.“ (jom/spot)
© 1&1 Mail & Media/spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Hugh Grant hat am Sonntag (24. November) die Premierenfeier seines Horrorfilms „Heretic“ in der Berliner Astor Film Lounge beehrt. Der britische Schauspielstar erschien mit seiner Ehefrau Anna Eberstein (41). Das Paar entschied sich für elegante Looks in Schwarz.
Der 64-Jährige trug ein schwarzes Samtsakko und kombinierte dazu ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Seine Ehefrau, mit der er seit 2018 verheiratet ist und drei gemeinsame Kinder hat, passte sich seinem Outfit an.
Anna Eberstein fast ganz in Schwarz
Die schwedische TV-Produzentin wählte ein schwarzes Tweed-Kleid mit Samtapplikationen und goldenen Knöpfen. Riemchen-Heels, ein Statement-Armreif und eine Clutch, ebenfalls alles in Schwarz gehalten, komplettierten den Look. Die beiden zeigten sich Arm in Arm und strahlten für die Fotografen in die Kameras.
Mit Anna Eberstein teilt
Im Podcast „SmartLess“ teilte Grant kürzlich ein ehrliches Geständnis zu seiner späten Vaterschaft mit den Hörerinnen und Hörern. Der Schauspieler, der mit 52 Jahren erstmals Vater geworden war, erklärte, „viel zu spät im Leben“ Nachwuchs bekommen zu haben. „Jetzt bin ich 64 und das Jüngste ist sechs und ich brauche einen langen Aufenthalt in einem Kurort oder einer Abtei“, scherzte Grant in dem Gespräch.
„Heretic“: Darum geht’s
In seinem neuen Film „Heretic“ (Kinostart: 26. Dezember 2024) klopfen zwei junge Missionarinnen an die falsche Tür und werden von Hugh Grant alias Mr. Reed begrüßt, der sie in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel verwickelt.
In einem Interview mit „Extra“ hatte der Brite über seine Wandlung vom charmanten Schürzenjäger, den er in diversen Filmen zum Besten gab, zu seiner ersten finsteren Hauptrolle in einem Horrorfilm gesprochen: „Es macht mehr Spaß, der Bösewicht zu sein als der Gutmensch“, sagte er. „Gutmenschen sind schwierig. Es ist sehr schwer, sie nicht langweilig zu machen.“ (jom/spot)
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