Frankfurt am Main/Thailand – Im Thailand-Urlaub hat Moderatorin Sonya Kraus (51) gerade ihr „blaues Wunder“ erlebt.
Sonnenanbeterin Sonya verbringt ja bekanntlich vor allem in der hierzulande kalten und dunklen Jahreszeit ihre Zeit am liebsten in anderen Gegenden der Welt, in denen es jetzt sonnig und warm ist – wie zum Beispiel in Thailand.
Und weil die 51-Jährige auch idyllische und möglichst einsame Strände schätzt, weiß sie zumeist auch sehr genau, wo es solche zu finden gibt.
Ihre Community auf Instagram lässt sie daran gerne teilhaben und schickt so ein paar Sonnenstrahlen in die Heimat.
So weit, so gut, aber in ihrer Story musste die Frankfurterin nun eingestehen, dass es in Thailand auch ganz anders zugehen kann. „Ich erzähle ja immer vom einsamen Thailand“, sagt sie ein wenig entschuldigend in ihrem Reel. „Aber es kann auch so aussehen.“
Der folgende Schwenk zeigt dann eine zwar wunderschöne Bucht, die aber komplett überfüllt ist mit Touristen – teilweise passend zum festlichen Anlass in Badehosen und mit Weihnachtsmann-Mütze.
Ganz von ungefähr kommt dies allerdings nicht. Denn wie die Ortskennung im Reel zeigt, befindet sich Sonya am sogenannten Maya Beach auf der Insel Ko Phi Phi Leh.
Und dieser Strand wurde im Jahr 2000 weltberühmt, da hier „The Beach“ entstanden war, der Kultfilm des britischen Regisseurs Danny Boyle (68) mit Superstar Leonardo DiCaprio (50) in der Hauptrolle.
Seitdem wird der Maya Beach von Unmengen Touristen belagert.
Sonya Kraus reitet Riesen-Penis und stellt sich wichtige Fragen
„Es rentiert sich also wirklich, früh aufzustehen und vor dem ganzen Massentourismus herzukommen“, empfiehlt Sonya Kraus da vollkommen zu Recht.
Dass dies funktioniert, bewies sie ein paar Tagen zuvor, als sie in der thailändischen Provinz Phang-nga einen wundervollen Strand besuchte. Und wie ein kurzer Schwenk mit der Kamera zeigte: Nicht ein einziger Tourist hielt sich dort auf.
„Das überfüllte, touristische Thailand“, bemerkte Sonya ironisch mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ich verstehe gar nicht, dass Leute sagen, es wäre hier so voll. Man muss nur den richtigen Beach finden.“