Der bekannte Volkssänger Heino (86) kommt bei seiner aktuellen Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ im Januar auch nach Augustusburg und Plauen.
Kitzbühel/Augustusburg – Der bekannte Volkssänger Heino (86) kommt bei seiner aktuellen Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ am 10. Januar 2025 auch nach Augustusburg. Ab 19 Uhr singt er in der Stadtkirche St. Petri bekannte klassische Lieder und deutsche Volkslieder.
Am 11. Januar, 17 Uhr, tritt Heino auch in der St.-Johannis-Kirche in Plauen (Vogtland) auf. Er wird begleitet von zwei Chorsängerinnen, Franz Lambert an der Orgel und dem Schauspieler Tommi Piper – bekannt als TV-Stimme des Außerirdischen Alf.
Eintrittskarten gibt es ab 63,85 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Redakteur Bernd Rippert sprach mit Heino über Weihnachten, alte Freunde und eine neue Heimat.
TAG24: Sie sind jetzt 86 und schon wieder auf einer Konzertreise. Die Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ führt Sie am 10. Januar auch in die Stadtkirche St. Petri in Augustusburg. Warum tun Sie sich das noch an?
Heino: Weil es mir Spaß macht! Ich habe keine Lust, mit 86 zu versauern und schlechte Laune zu kriegen, weil ich mein Publikum nicht mehr sehe. Ich bin topfit wie ein Turnschuh und habe einen Vertrag bis 104. Den möchte ich erfüllen.
TAG24: Warum singen Sie jetzt in Kirchen?
Heino: Das war schon vor 15 Jahren eine Idee meiner verstorbenen Frau Hannelore, weil sie wusste, dass ich die klassischen Lieder gerne singe. Ich hatte ja klassische Musik studiert, bevor mich Ralf Bendix 1966 entdeckte. Das machte damals schon Spaß, dass ich die Zuhörer nicht nur mit der Schwarzen Barbara oder Caramba Caracho zum Mitsingen bewege. Meine Hannelore ist nun leider verstorben, aber ihre Kirchenidee lasse ich wieder aufleben.
Heino hat eine neue Familie gefunden
TAG24: Als Orchester haben Sie den einst bekannten Organisten Franz Lambert dabei. Diese Art der Instrumentierung ist ein wenig aus der Mode gekommen.
Heino: Ja, Organisten sind heute nicht mehr so gefragt. Aber ich kenne den Franz schon sehr lange und freue mich, einen Kollegen zu unterstützen. Außerdem zaubert er großartige Klänge.
TAG24: Ihr Kirchenprogramm enthält klassische und Volkslieder. Eine gute Mischung?
Weiße Weihnachten oder Regen? So wird das Wetter an den Feiertagen
Heino: Ave Maria von Franz Schubert berührt die Menschen noch heute. Dazu Mozart, Beethoven, Verdi und natürlich deutsche Volkslieder wie Hohe Tannen, Teure Heimat oder Kein schöner Land lassen den Funken überspringen und bringt die Besucher zum Mitsingen.
TAG24: Apropos Kein schöner Land – wo ist es denn am schönsten?
Heino: Schön ist es in Düsseldorf, wo ich geboren wurde. Schön ist es in meinem langjährigen Wohnort Bad Münstereifel. Aber nun gefällt es mir auch in Österreich. In Bad Münstereifel habe ich noch eine Wohnung, aber meinen Lebensmittelpunkt habe ich verlegt. Mit meinem Manager Helmut Werner und seiner Frau Nicole habe ich in Kitzbühel eine neue kleine Familie gefunden. Ihr Sohn Lennie hält mich mit seinen 15 Monaten auf Trab.
Ein Räuchermännel aus dem Erzgebirge darf nicht fehlen
TAG24: Ihr Programm hat ja einen besonderen Stargast, den TV-Star Alf. Wie kommt’s?
Heino: Ich habe dieses Jahr eigentlich Barbara Wussow dabei für eine Lesung. Doch 2025 kann sie nicht, weil sie aufs Traumschiff muss. Ich bin froh, dass Alfs Synchronstimme, der Schauspieler Tommi Piper, für sie einspringt. Also alles null Problemo.
TAG24: Nun steht erst einmal Weihnachten vor der Tür. Wie feiern Sie das Fest?
Heino: In Kitzbühel wird uns Nicole sicher schön überraschen. Natürlich haben wir einen Weihnachtsbaum, eine fette Pute, Geschenke, und am ersten Feiertag gehen wir gemeinsam in die Christmette. Hier haben wir auch einen Weihnachtsmarkt vom Feinsten. Bratwurst und Glühwein gehören dazu.
Ein Räuchermännel aus dem Erzgebirge habe ich auch gekauft. Ich wünsche allen Lesern in Sachsen ein friedvolles Weihnachtsfest und hoffe, viele von Ihnen am 10. Januar in Augustusburg zu sehen.
Der bekannte Volkssänger Heino (86) kommt bei seiner aktuellen Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ im Januar auch nach Augustusburg und Plauen.
Kitzbühel/Augustusburg – Der bekannte Volkssänger Heino (86) kommt bei seiner aktuellen Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ am 10. Januar 2025 auch nach Augustusburg. Ab 19 Uhr singt er in der Stadtkirche St. Petri bekannte klassische Lieder und deutsche Volkslieder.
Am 11. Januar, 17 Uhr, tritt Heino auch in der St.-Johannis-Kirche in Plauen (Vogtland) auf. Er wird begleitet von zwei Chorsängerinnen, Franz Lambert an der Orgel und dem Schauspieler Tommi Piper – bekannt als TV-Stimme des Außerirdischen Alf.
Eintrittskarten gibt es ab 63,85 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Redakteur Bernd Rippert sprach mit Heino über Weihnachten, alte Freunde und eine neue Heimat.
TAG24: Sie sind jetzt 86 und schon wieder auf einer Konzertreise. Die Kirchentournee „Frieden auf Ewigkeit“ führt Sie am 10. Januar auch in die Stadtkirche St. Petri in Augustusburg. Warum tun Sie sich das noch an?
Heino: Weil es mir Spaß macht! Ich habe keine Lust, mit 86 zu versauern und schlechte Laune zu kriegen, weil ich mein Publikum nicht mehr sehe. Ich bin topfit wie ein Turnschuh und habe einen Vertrag bis 104. Den möchte ich erfüllen.
TAG24: Warum singen Sie jetzt in Kirchen?
Heino: Das war schon vor 15 Jahren eine Idee meiner verstorbenen Frau Hannelore, weil sie wusste, dass ich die klassischen Lieder gerne singe. Ich hatte ja klassische Musik studiert, bevor mich Ralf Bendix 1966 entdeckte. Das machte damals schon Spaß, dass ich die Zuhörer nicht nur mit der Schwarzen Barbara oder Caramba Caracho zum Mitsingen bewege. Meine Hannelore ist nun leider verstorben, aber ihre Kirchenidee lasse ich wieder aufleben.
Heino hat eine neue Familie gefunden
TAG24: Als Orchester haben Sie den einst bekannten Organisten Franz Lambert dabei. Diese Art der Instrumentierung ist ein wenig aus der Mode gekommen.
Heino: Ja, Organisten sind heute nicht mehr so gefragt. Aber ich kenne den Franz schon sehr lange und freue mich, einen Kollegen zu unterstützen. Außerdem zaubert er großartige Klänge.
TAG24: Ihr Kirchenprogramm enthält klassische und Volkslieder. Eine gute Mischung?
Weiße Weihnachten oder Regen? So wird das Wetter an den Feiertagen
Heino: Ave Maria von Franz Schubert berührt die Menschen noch heute. Dazu Mozart, Beethoven, Verdi und natürlich deutsche Volkslieder wie Hohe Tannen, Teure Heimat oder Kein schöner Land lassen den Funken überspringen und bringt die Besucher zum Mitsingen.
TAG24: Apropos Kein schöner Land – wo ist es denn am schönsten?
Heino: Schön ist es in Düsseldorf, wo ich geboren wurde. Schön ist es in meinem langjährigen Wohnort Bad Münstereifel. Aber nun gefällt es mir auch in Österreich. In Bad Münstereifel habe ich noch eine Wohnung, aber meinen Lebensmittelpunkt habe ich verlegt. Mit meinem Manager Helmut Werner und seiner Frau Nicole habe ich in Kitzbühel eine neue kleine Familie gefunden. Ihr Sohn Lennie hält mich mit seinen 15 Monaten auf Trab.
Ein Räuchermännel aus dem Erzgebirge darf nicht fehlen
TAG24: Ihr Programm hat ja einen besonderen Stargast, den TV-Star Alf. Wie kommt’s?
Heino: Ich habe dieses Jahr eigentlich Barbara Wussow dabei für eine Lesung. Doch 2025 kann sie nicht, weil sie aufs Traumschiff muss. Ich bin froh, dass Alfs Synchronstimme, der Schauspieler Tommi Piper, für sie einspringt. Also alles null Problemo.
TAG24: Nun steht erst einmal Weihnachten vor der Tür. Wie feiern Sie das Fest?
Heino: In Kitzbühel wird uns Nicole sicher schön überraschen. Natürlich haben wir einen Weihnachtsbaum, eine fette Pute, Geschenke, und am ersten Feiertag gehen wir gemeinsam in die Christmette. Hier haben wir auch einen Weihnachtsmarkt vom Feinsten. Bratwurst und Glühwein gehören dazu.
Ein Räuchermännel aus dem Erzgebirge habe ich auch gekauft. Ich wünsche allen Lesern in Sachsen ein friedvolles Weihnachtsfest und hoffe, viele von Ihnen am 10. Januar in Augustusburg zu sehen.