Christina Hänni stößt in ihrem Alltag mit einem Säugling im Haus nicht selten an ihre Grenzen.
Thun (Schweiz) – Christina Hänni stößt in ihrem Alltag mit einem Säugling im Haus – trotz ganz viel Liebe – nicht selten an ihre Grenzen.
Im Juni erblickte ihre kleine Tochter das Licht der Welt. Seitdem weht bei Familie Hänni ein anderer Wind. Auf Instagram und in ihrem Podcast berichten die Tänzerin und ihr Mann Luca (30) schonungslos ehrlich, wie sich ihr Leben – und auch ihre Beziehung – seitdem verändert hat.
Für Me-Time oder gar Zeit zu zweit war in den ersten sechs Monaten nach der Geburt so gut wie kein Platz mehr. Frischgebackene Eltern werden die Situation sicherlich kennen. Nun gibt es offenbar ein Licht am Horizont – zumindest für Christina.
Auf Instagram erklärte die gebürtige Russin jetzt gegenüber ihren rund 382.000 Followern: „Ich hab langsam Momente außerhalb der Mommy Bubble und lerne diese auch endlich genießen zu können.“
Wie die Beauty weiterschreibt, verfasste sie die Zeilen zu einem Zeitpunkt, als Luca die Kleine erstmalig ganz alleine ins Bett gebracht hat. Christina machte es sich derweil „mit Tee, Himbeeren, Stracciatella-Joghurt und ‚Gossip Girl‘ auf dem Sofa bequem“.
Christina Hänni dankt Ehemann Luca für seine bedingungslose Unterstützung
Ein wichtiger Aspekt für ihr Seelenheil, wie sie betont: „Ich liebe die Zeit […] mit unserer Maus […], aber ich weiß, wie wichtig das für uns drei ist und dass diese Momente auch für mich gut sind.“
Abschließend richtete Christina noch ein paar liebe Worte an ihren Luca. „Danke an den besten Mann der Welt. Die Zeit zeigt gerade, was für ein tolles Team wir sind und wie sehr ich mich auf dich verlassen kann“, schwärmte die Wahl-Schweizerin.
Der „DSDS“-Sieger von 2012 und die „Let’s Dance“-Bekanntheit lernten sich vor vier Jahren im Rahmen der beliebten RTL-Tanzshow kennen und lieben. Im vergangenen Jahr gaben sie sich das Jawort. Rund zwölf Monate später wurde ihre Tochter geboren.
Familien-Krieg geht weiter: Jetzt feuert Calantha Wollny gegen Mama Silvia zurück!
Auf welchen Namen der Sprössling hört, das halten die Hännis nach wie vor streng unter Verschluss. Zum Schutz der Privatsphäre wollen sie zudem das Gesicht ihrer Tochter nicht in den sozialen Medien zeigen.
Christina Hänni stößt in ihrem Alltag mit einem Säugling im Haus nicht selten an ihre Grenzen.
Thun (Schweiz) – Christina Hänni stößt in ihrem Alltag mit einem Säugling im Haus – trotz ganz viel Liebe – nicht selten an ihre Grenzen.
Im Juni erblickte ihre kleine Tochter das Licht der Welt. Seitdem weht bei Familie Hänni ein anderer Wind. Auf Instagram und in ihrem Podcast berichten die Tänzerin und ihr Mann Luca (30) schonungslos ehrlich, wie sich ihr Leben – und auch ihre Beziehung – seitdem verändert hat.
Für Me-Time oder gar Zeit zu zweit war in den ersten sechs Monaten nach der Geburt so gut wie kein Platz mehr. Frischgebackene Eltern werden die Situation sicherlich kennen. Nun gibt es offenbar ein Licht am Horizont – zumindest für Christina.
Auf Instagram erklärte die gebürtige Russin jetzt gegenüber ihren rund 382.000 Followern: „Ich hab langsam Momente außerhalb der Mommy Bubble und lerne diese auch endlich genießen zu können.“
Wie die Beauty weiterschreibt, verfasste sie die Zeilen zu einem Zeitpunkt, als Luca die Kleine erstmalig ganz alleine ins Bett gebracht hat. Christina machte es sich derweil „mit Tee, Himbeeren, Stracciatella-Joghurt und ‚Gossip Girl‘ auf dem Sofa bequem“.
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Ein wichtiger Aspekt für ihr Seelenheil, wie sie betont: „Ich liebe die Zeit […] mit unserer Maus […], aber ich weiß, wie wichtig das für uns drei ist und dass diese Momente auch für mich gut sind.“
Abschließend richtete Christina noch ein paar liebe Worte an ihren Luca. „Danke an den besten Mann der Welt. Die Zeit zeigt gerade, was für ein tolles Team wir sind und wie sehr ich mich auf dich verlassen kann“, schwärmte die Wahl-Schweizerin.
Der „DSDS“-Sieger von 2012 und die „Let’s Dance“-Bekanntheit lernten sich vor vier Jahren im Rahmen der beliebten RTL-Tanzshow kennen und lieben. Im vergangenen Jahr gaben sie sich das Jawort. Rund zwölf Monate später wurde ihre Tochter geboren.
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