Köln – Wie konnte das nur passieren? Schlagersängerin Jasmin Herren (45) hat jüngst offen und ehrlich verraten, dass sie mit heftigen Schulden zu kämpfen hat. Einen Ausweg aus der finanziellen Krise hat sie aber schon im Kopf.
Sage und schreibe 400.000 Euro soll die Witwe von Kult-Kölner Willi Herren (†45) rund zehn Gläubigern schulden.
„Ich selber habe mich nie verschuldet, aber es haben mich Altlasten aus meiner Ehe mit Willi eingeholt“, erklärte der Realitystar gegenüber RTL.
Demnach soll alleine der Insolvenzverwalter von Willi mehr als 200.000 Euro verlangen. Auslöser dafür soll offenbar eine Firmengründung und deren monatelange Leitung gewesen sein.
Aus der Fassung bringen lassen will sich die gebürtige Düsseldorferin dadurch aber überhaupt nicht. Im Gegenteil! „Gegen die Forderungen habe ich aber Einspruch eingelegt.“
Auch das Kölner Finanzamt hat es anscheinend auf die Ballermann-Sängerin abgesehen! Knapp 50.000 Euro sollen dem Fiskus wegen eines angeblichen Gewerbes von vor sieben Jahren fehlen.
„Die fordern für das Jahr 2017 eine Steuernachzahlung von 50.000 Euro für Gewerbe, obwohl ich nie Gewerbe betrieben habe, sondern freischaffende Künstlerin bin“, stellt Jasmin Herren deutlich unter Beweis.
Grund zur Freude hat sie aber trotzdem. Denn: Sie darf weiterhin Kohle verdienen und als Sängerin arbeiten. Der sogenannte „Selbstbehalt“ garantiere ihr deshalb circa 1500 Euro pro Monat. Damit es künftig aber wieder deutlich stärker in der Kasse klingelt, hat sich die Ex-Dschungelcamperin noch etwas anderes einfallen lassen.
Im Kölner Umland will die 45-Jährige schon sehr bald in die Beauty-Branche einsteigen. „Ich eröffne meinen eigenen ‚Beauty Club‘ und steige als Partnerin in den Kosmetiksalon meines Freundes Anwar in Leverkusen mit ein.“
Steuer-Schock: Kleiner Fehler wurde Matthias Mangiapane zum Verhängnis
Eben weil sie zum Start ins Berufsleben Kosmetikerin geworden ist, freut sie sich umso mehr auf die neue Herausforderung.
„Ich werde viele tolle Behandlungen anbieten und selbst dort arbeiten. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun. Tapeten kleben, meine Kabine einrichten, Eröffnung planen – die Zeit rennt.“
Köln – Wie konnte das nur passieren? Schlagersängerin Jasmin Herren (45) hat jüngst offen und ehrlich verraten, dass sie mit heftigen Schulden zu kämpfen hat. Einen Ausweg aus der finanziellen Krise hat sie aber schon im Kopf.
Sage und schreibe 400.000 Euro soll die Witwe von Kult-Kölner Willi Herren (†45) rund zehn Gläubigern schulden.
„Ich selber habe mich nie verschuldet, aber es haben mich Altlasten aus meiner Ehe mit Willi eingeholt“, erklärte der Realitystar gegenüber RTL.
Demnach soll alleine der Insolvenzverwalter von Willi mehr als 200.000 Euro verlangen. Auslöser dafür soll offenbar eine Firmengründung und deren monatelange Leitung gewesen sein.
Aus der Fassung bringen lassen will sich die gebürtige Düsseldorferin dadurch aber überhaupt nicht. Im Gegenteil! „Gegen die Forderungen habe ich aber Einspruch eingelegt.“
Auch das Kölner Finanzamt hat es anscheinend auf die Ballermann-Sängerin abgesehen! Knapp 50.000 Euro sollen dem Fiskus wegen eines angeblichen Gewerbes von vor sieben Jahren fehlen.
„Die fordern für das Jahr 2017 eine Steuernachzahlung von 50.000 Euro für Gewerbe, obwohl ich nie Gewerbe betrieben habe, sondern freischaffende Künstlerin bin“, stellt Jasmin Herren deutlich unter Beweis.
Grund zur Freude hat sie aber trotzdem. Denn: Sie darf weiterhin Kohle verdienen und als Sängerin arbeiten. Der sogenannte „Selbstbehalt“ garantiere ihr deshalb circa 1500 Euro pro Monat. Damit es künftig aber wieder deutlich stärker in der Kasse klingelt, hat sich die Ex-Dschungelcamperin noch etwas anderes einfallen lassen.
Im Kölner Umland will die 45-Jährige schon sehr bald in die Beauty-Branche einsteigen. „Ich eröffne meinen eigenen ‚Beauty Club‘ und steige als Partnerin in den Kosmetiksalon meines Freundes Anwar in Leverkusen mit ein.“
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Eben weil sie zum Start ins Berufsleben Kosmetikerin geworden ist, freut sie sich umso mehr auf die neue Herausforderung.
„Ich werde viele tolle Behandlungen anbieten und selbst dort arbeiten. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun. Tapeten kleben, meine Kabine einrichten, Eröffnung planen – die Zeit rennt.“