Stars
Kein Traumpaar hinter der Kamera: Jennifer Grey und Patrick Swayze in „Dirty Dancing“.
© imago/Everett Collection
Vor „Dirty Dancing“ drehten Jennifer Grey und Patrick Swayze gemeinsam „Die rote Flut“ – und Grey erinnert sich mit Schrecken an ihre Liebesszene. Swayze war dabei angeblich betrunken. Aber auch Jennifer Grey war nicht ganz fit…
Vor der Kamera waren
Ihre Liebesszene drehten sie in einem Schlafsack. Und Patrick Swayze schlüpfte laut Jennifer Grey angeblich betrunken zu ihr. Dementsprechend schlecht lief die Szene. Die Macher versprachen zwar, die Sequenz später noch einmal zu drehen. Dazu kam es aber offenbar nicht.
Doch auch Jennifer Grey war nicht ganz fit für die Liebesszene. Sie räumte ein, dass sie damals ständig gekifft habe. Deshalb war sie „super paranoid“. Weil ihre Nachbarn ihr einen Streich mit Feuerwerkskörpern gespielt hatten, habe sie die ganze Nacht nicht geschlafen.
„Wie kannst du es wagen, so unprofessionell zu sein?“
„Wie kannst du es wagen, so unprofessionell zu sein?“, dachte Jennifer Grey über ihren Kollegen. Außerdem soll Swayze „herrisch“ gewesen sein, weil ihm Regisseur John Milius (80) eingeimpft habe, dass er das Alphatier sei.
Heute bezeichnet Jennifer Grey ihre Wut als „selbstgerecht“. Sie wollte es als junge Schauspielerin unbedingt gut machen. Ihre Liebesszene beschrieb sie als einzigen ruhigen Moment in einem Actionfilm, in dem sie sonst nur rennen und kämpfen musste. In „Die rote Flut“ geht es um eine Gruppe von Teenagern, die sich einer Invasion russischer Soldaten erwehren muss.
„Oh nein, jeder nur nicht er“
Drei Jahre später erfuhr Jennifer Grey, dass ausgerechnet Patrick Swayze für die männliche Hauptrolle in „Dirty Dancing“ im Gespräch ist. „Oh nein, jeder nur nicht er“, habe sie sich gedacht.
Bei den Probeaufnahmen zu dem Tanzfilm sprach sie Patrick Swayze dann auf die missglückte Liebesszene in „Die rote Flut“ an. Der habe sich auch entschuldigt. (smi/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Vor „Dirty Dancing“ drehten Jennifer Grey und Patrick Swayze gemeinsam „Die rote Flut“ – und Grey erinnert sich mit Schrecken an ihre Liebesszene. Swayze war dabei angeblich betrunken. Aber auch Jennifer Grey war nicht ganz fit…
Vor der Kamera waren
Ihre Liebesszene drehten sie in einem Schlafsack. Und Patrick Swayze schlüpfte laut Jennifer Grey angeblich betrunken zu ihr. Dementsprechend schlecht lief die Szene. Die Macher versprachen zwar, die Sequenz später noch einmal zu drehen. Dazu kam es aber offenbar nicht.
Doch auch Jennifer Grey war nicht ganz fit für die Liebesszene. Sie räumte ein, dass sie damals ständig gekifft habe. Deshalb war sie „super paranoid“. Weil ihre Nachbarn ihr einen Streich mit Feuerwerkskörpern gespielt hatten, habe sie die ganze Nacht nicht geschlafen.
„Wie kannst du es wagen, so unprofessionell zu sein?“
„Wie kannst du es wagen, so unprofessionell zu sein?“, dachte Jennifer Grey über ihren Kollegen. Außerdem soll Swayze „herrisch“ gewesen sein, weil ihm Regisseur John Milius (80) eingeimpft habe, dass er das Alphatier sei.
Heute bezeichnet Jennifer Grey ihre Wut als „selbstgerecht“. Sie wollte es als junge Schauspielerin unbedingt gut machen. Ihre Liebesszene beschrieb sie als einzigen ruhigen Moment in einem Actionfilm, in dem sie sonst nur rennen und kämpfen musste. In „Die rote Flut“ geht es um eine Gruppe von Teenagern, die sich einer Invasion russischer Soldaten erwehren muss.
„Oh nein, jeder nur nicht er“
Drei Jahre später erfuhr Jennifer Grey, dass ausgerechnet Patrick Swayze für die männliche Hauptrolle in „Dirty Dancing“ im Gespräch ist. „Oh nein, jeder nur nicht er“, habe sie sich gedacht.
Bei den Probeaufnahmen zu dem Tanzfilm sprach sie Patrick Swayze dann auf die missglückte Liebesszene in „Die rote Flut“ an. Der habe sich auch entschuldigt. (smi/spot)
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