Bianca Heinicke hat sich seit ihrem Comeback im April neu erfunden und wollte nicht mehr „Bibi“ genannt werden. Eine Entscheidung, die sie inzwischen bereut.
Köln – Seit ihrem Comeback ist Bianca Heinicke (31) kaum noch wiederzuerkennen. Die 31-Jährige, die mit ihrem YouTube-Kanal „BibisBeautyPalace“ einst regelmäßig die Millionenmarke knackte, hat ihren Content komplett auf links gedreht – und sich sogar von einem echten Markenzeichen verabschiedet.
Die Rede ist dabei natürlich von ihrem Spitznamen „Bibi“, den die Ex-Beauty-Bloggerin abgelegt hatte, um sich von ihrer vorigen Version radikal zu unterscheiden.
Eine Entscheidung, die die Ex-Frau von Julian Claßen (31) inzwischen bereut, wie sie nun in einem Post auf ihrer Webseite „Biancaheinicke“ verraten hat.
„Mein damaliger Namenswechsel, ein – ich gebe zu – ziemlich auffälliger und radikaler Schritt, der aber dennoch für mich und meine Entwicklung von großem Nutzen und wichtig war, trieb regelrecht einen Spalt durch mich und teilte mich in zwei“, schreibt die 31-Jährige darin, ehe sie zum Schluss kommt: „Ich hatte mich von mir selbst getrennt.“
Sie habe sich bewusst für den radikalen Schritt entschieden, um ganz deutlich zu machen, wie sehr sie sich während ihrer fast zweijährigen Social-Media-Pause verändert habe. Es sollte ein klarer Abschied sein, von ihrem öffentlichen Leben und ihrem alten Ich, meint Bianca.
Bianca Heinicke beteuert: „All die Dinge, die damals in mir gesteckt haben, sind noch immer in mir!“
Nun aber die Rolle rückwärts! Grund für ihr erneutes Umdenken seien ihre Fans gewesen, die Bianca trotz ihrer Typveränderung die Treue hielten.
„Eines Tages bemerkte ich, als mich Leute auf der Straße erkannten und ansprachen, dass sie mit mir – Bianca – sprachen über ‚Bibi‘ in der dritten Person und der Vergangenheitsform“, erzählt die zweifache Mama.
Dadurch habe es irgendwann bei ihr einfach „Klick“ gemacht und sie habe verstehen können, „was mir und den Menschen die ganze Zeit im Weg gestanden hat“, meint die gebürtige Kölnerin und führt aus: „Ich habe mich weiterentwickelt und verändert, aber ich bin immer noch die gleiche Person.“
Das wolle sie ihrer Community nun auch wieder öfter zeigen – schließlich seien „all die Dinge, die damals in mir gesteckt haben“ teilweise „noch immer zu 100 Prozent in mir – exakt so wie damals“, schreibt die Influencerin.