Berlin – Vor 17 Jahren starb Jochen Schropps (46) Vater mit nur 59 Jahren an einer Krebserkrankung. Aus tiefer Trauer nahm der Moderator während der Coronapandemie über ein Medium Kontakt zu ihm auf.
Für Jochen Schropp ist es ein sehr sensibles und persönliches Thema. Er nahm Kontakt zu einer spirituellen Heilerin auf, um noch einmal mit seinem geliebten Vater sprechen zu können, wie er im Interview mit RTL verriet.
Anfangs war der 46-Jährige sehr skeptisch. Er ging davon aus, dass das Medium Gedanken lesen kann oder clevere Gesprächstechniken nutzt. Als sie dem Schauspieler explizite Details aus seinem und dem Leben seines Vaters erzählte, war ihm klar: Diese hätte sie nicht recherchieren können!
„Sie sagte, dass sie jetzt meinen Vater ruft. Dann sagte sie irgendwann ‚Ich spüre Laub unter meinen Füßen, ich spüre Rinde an meinen Händen (…), kannst du damit was anfangen?“, so Jochen. Daraufhin erzählte er, dass sein Papa im Vorstand des Naturschutzbundes und als Biologie-Lehrer tätig war.
„Ich war mit meinem Papa in der Woche mindestens zweimal im Wald, manchmal auch vier bis fünf Mal. Und dann wusste ich: Okay, er ist da!“, offenbarte er.
Für ihn sei die Situation überhaupt nicht gruselig gewesen. „Ich habe mich einfach gefühlt, wie in Watte gepackt – aber im positivsten Sinne. Ich habe mich ganz aufgehoben und behütet gefühlt“, ergänzte der Entertainer.
Zudem habe sein Vater gesagt, dass er sich nicht grämen soll, dass er bisher nur zwei Mal an seinem Grab war. Für Jochen war das Beweis genug, denn: „Tatsächlich war ich seit 2007 nur zwei Mal an seinem Grab. Und genau diese Zahl kam eben.“
Doch nicht jeder in seinem Umfeld reagiere offen auf diese Erfahrung. Das ist für den 46-Jährigen in Ordnung, denn für ihn war der Kontakt zu seinem Vater lebensverändernd.
Wegen Ehefrau Annika: „Schwiegertochter gesucht“-Ingo spricht von „absolutem Schockmoment“
Vor seinem Papa sei bereits sein Opa an Krebs verstorben. Aus diesem Grund habe er lange Zeit große Angst vor dem Krankwerden gehabt.
Doch seit der Verbindung zu ihm habe er „keine Angst mehr vor dem Tod“.
Berlin – Vor 17 Jahren starb Jochen Schropps (46) Vater mit nur 59 Jahren an einer Krebserkrankung. Aus tiefer Trauer nahm der Moderator während der Coronapandemie über ein Medium Kontakt zu ihm auf.
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Anfangs war der 46-Jährige sehr skeptisch. Er ging davon aus, dass das Medium Gedanken lesen kann oder clevere Gesprächstechniken nutzt. Als sie dem Schauspieler explizite Details aus seinem und dem Leben seines Vaters erzählte, war ihm klar: Diese hätte sie nicht recherchieren können!
„Sie sagte, dass sie jetzt meinen Vater ruft. Dann sagte sie irgendwann ‚Ich spüre Laub unter meinen Füßen, ich spüre Rinde an meinen Händen (…), kannst du damit was anfangen?“, so Jochen. Daraufhin erzählte er, dass sein Papa im Vorstand des Naturschutzbundes und als Biologie-Lehrer tätig war.
„Ich war mit meinem Papa in der Woche mindestens zweimal im Wald, manchmal auch vier bis fünf Mal. Und dann wusste ich: Okay, er ist da!“, offenbarte er.
Für ihn sei die Situation überhaupt nicht gruselig gewesen. „Ich habe mich einfach gefühlt, wie in Watte gepackt – aber im positivsten Sinne. Ich habe mich ganz aufgehoben und behütet gefühlt“, ergänzte der Entertainer.
Zudem habe sein Vater gesagt, dass er sich nicht grämen soll, dass er bisher nur zwei Mal an seinem Grab war. Für Jochen war das Beweis genug, denn: „Tatsächlich war ich seit 2007 nur zwei Mal an seinem Grab. Und genau diese Zahl kam eben.“
Doch nicht jeder in seinem Umfeld reagiere offen auf diese Erfahrung. Das ist für den 46-Jährigen in Ordnung, denn für ihn war der Kontakt zu seinem Vater lebensverändernd.
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Vor seinem Papa sei bereits sein Opa an Krebs verstorben. Aus diesem Grund habe er lange Zeit große Angst vor dem Krankwerden gehabt.
Doch seit der Verbindung zu ihm habe er „keine Angst mehr vor dem Tod“.