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Giulia Siegel und ihr Vater Ralph Siegel bei einem gemeinsamen Auftritt im Jahr 2016.
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Vor kurzem bedauerte Hitproduzent Ralph Siegel öffentlich das Zerwürfnis mit seinen Töchtern. Giulia Siegel sieht die Dinge jedoch ganz anders – und stellte das jetzt mit deutlichen Worten klar.
Erst vor wenigen Tagen gab ESC-Legende
Giulia Siegel teilt gegen Vater Ralph aus
„Ich habe mit meinem Vater in meinem ganzen Leben noch nie über Erbe oder Geld gesprochen“, erklärt Giulia Siegel etwa. Weiter betont sei, sie stünde schon seit sie 14 Jahre alt war finanziell auf eigenen Beinen. „Seitdem bekomme ich kein Taschengeld, seitdem arbeite ich für mich alleine. Also alles, was ich erreicht habe, habe ich durch mich alleine erreicht.“
„Haben im goldenen Käfig gelebt“
Doch die diesjährige Teilnehmerin am Legenden-Dschungelcamp geht auch noch einen Schritt weiter. Über ihre Kindheit erklärt sie: „Wir haben in einem goldenen Käfig gelebt. Es ist nicht schön gewesen, sage ich mal.“ Zwar seien sie und Schwester Marcella finanziell versorgt gewesen, „aber die Kindheit, die wir hatten, wünsche ich eigentlich keinem Kind. Ohne Liebe, ohne Geborgenheit, ohne Zuneigung, mit Angestellten – war nicht schön.“
Ihr Vater sage zudem „sehr oft Dinge, die er aus seiner Fantasie zieht oder die sich bei ihm manifestieren, woher auch immer die kommen“, so Giulia Siegel weiter. Er könne daneben „sehr ungemütlich und laut werden“. Das sei auch der Grund, warum ihre Schwester und sie „mit ihm eigentlich gar keinen Kontakt mehr aktuell haben möchten, weil die Gespräche sehr anstrengend sind“. (lau/spot)
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