Trotz Scheidung und neuem Liebes-Glück: Die Schlammschlacht zwischen Iris Klein und Yvonne Woelke scheint noch lange nicht ausgetragen zu sein.
Hamburg/Berlin – Nun ist es offiziell: Iris und Peter Klein (beide 57) sind nach ihrem monatelangen Rosenkrieg endlich geschiedene Leute. Gleichzeitig gaben Yvonne Woelke (42) und Peter bekannt, ein Paar zu sein. Doch ein Ende der öffentlichen Schlammschlacht scheint trotzdem noch lange nicht in Sicht zu sein.
Denn vor allem zwischen Iris und Yvonne sind die Wogen noch nicht geglättet.
In einem Interview mit Promiflash erklärte Iris zwar, dass die Unterzeichnung der Scheidungspapiere schnell und schmerzlos verlaufen sei. Doch einen bissigen Kommentar konnte sie sich dennoch nicht verkneifen: „Ich wünsche mir Frieden und den beiden viel Spaß mit meinem Geld“, spielte sie auf das Verhältnis von Yvonne und Peter an – da hatten die beiden ihre Liebe noch gar nicht öffentlich gemacht. Doch bei Instagram schob sie am Mittwoch noch einmal nach: „Alles, was euch jetzt so schockt, weiß ich ja schon seit fast 2 Jahren.“
Ihrem Ex-Mann habe sie 100.000 Euro zahlen müssen, „da wir keine Gütertrennung hatten und er nichts besitzt“, so Iris weiter. Gleichzeitig äußerte sie ihre Verwunderung darüber, dass Yvonne bei dem Scheidungstermin gar nicht dabei gewesen sei.
Die hingegen wollte sich die Seitenhiebe natürlich nicht gefallen lassen und legte in ihrer Instagram-Story noch einmal nach …
Yvonne Woelke über Iris Klein: „Wie kann man nur so ekelhaft sein?“
„Geschieden, angeblich glücklich, aber auf jeden Fall boshaft“, kommentierte Yvonne das Ganze. Und weiter: „Wie kann man nur so ekelhaft und berechnend wie sie sein und alles als Bühne nutzen?“
Dass sie ihren Peter nicht zum Scheidungstermin begleitet hatte, habe einen bestimmten Grund gehabt: „Mir hat sie verboten (schon fast erpresst), dorthin zu kommen“, so Yvonne. Angeblich hätte Iris damit gedroht, die Scheidungspapiere sonst nicht unterschreiben zu wollen. Sie selbst habe dann aber ihren neuen Freund Stefan im Schlepptau gehabt und die Presse über alles informiert.
„Wer immer noch ihrer Rolle glaubt, ‚die betrogene Ehefrau‘, ist selber schuld“, so Yvonne weiter. Das Kriegsbeil scheint also noch lange nicht begraben zu sein …