„Ich kann nicht mehr“
TV-Kollegin erhebt schwere Vorwürfe gegen Yasin Mohamed
19.12.2024 – 19:39 UhrLesedauer: 4 Min.
Bei „Love Island VIP“ bandelten Yasin Mohamed und Sophie Imelmann an. Nach der Ausstrahlung kommt es jetzt zu schwerwiegenden Vorwürfen.
In der ersten Promi-Version von „Love Island“ lernten sich Reality-TV-Star Yasin Mohamed und „Köln 50667“-Darstellerin Sophie Imelmann kennen – und kamen sich näher. Zwischen den beiden TV-Stars knisterte es, das Datingformat verließen sie als „Love Island“-Couple.
Der Flirt war jedoch nur von kurzer Dauer. „Wir sind nicht mehr miteinander. Nachdem wir wieder in Deutschland waren, hatte sie mir noch geschrieben. Ich habe aber nicht darauf geantwortet und wollte erst mal für mich sein und bin dann wieder in meine alten Muster verfallen“, gab Yasin Mohamed in seiner Instagram-Story bekannt. Er sei in seiner aktuellen Verfassung nicht in der Lage, „eine vernünftige und aufrichtige Beziehung zu führen, wenn ich mit mir selbst noch sehr im Kampf stehe“.
Kürzlich hatte der 33-Jährige offenbart, dass er psychische Probleme hat. In der Sendung „deep und deutlich“ sprach er zudem über Alkoholexzesse und räumte Fehler in Bezug auf seinen Umgang mit Frauen ein. „Ich habe schwere Schäden bei Frauen hinterlassen“, so Mohamed. Obwohl es nie seine Absicht gewesen sei, habe er mehreren Frauen wehgetan – direkten Bezug auf Sophie Imelmann nahm er dabei nicht.
Die Schauspielerin äußerte sich zunächst nicht zu dem Verhältnis mit Yasin Mohamed, deutete aber mit Videos auf TikTok an, dass es ihr seit ihrer Teilnahme bei „Love Island VIP“ nicht gut gehe.
Doch dann folgte am Mittwoch ein längeres Statement. Sophie Imelmann spricht in einem Video mit der Triggerwarnung „Gewalt gegen Frauen“ unter Tränen von sexuellen Übergriffen. „Mir ist es selbst passiert und als Frau der Öffentlichkeit sehe ich es als meine Pflicht, hier meine Reichweite zu nutzen, um euch Mut zu machen: Wehrt euch!“, schreibt sie dazu. „Ich wünsche keiner Frau das Gefühl, was ich gerade habe. Ich gebe mir, auch wenn es falsch ist, für alles selbst die Schuld.“
Sophie Imelmann sagt: „Erst im Nachhinein, als ich hier zu Hause in meiner eigenen Welt wieder war, in meiner eigenen Realität angekommen bin, habe ich gecheckt, was passiert ist. Ich dachte, ich komme damit klar. Aber dann ist im Nachhinein so viel passiert, dass es alles wieder hochkommt, ich finde damit keinen Abschluss, ich kann nicht mehr.“
Sie nennt Yasin Mohameds Namen nicht, deutet aber an: „Es geht einfach gar nicht, […] dass solchen Menschen noch so eine Plattform gegeben wird.“ Sophie Imelmann fügt hinzu: „Es gibt niemandem den Grund, nur, weil er Depressionen hat oder sonst irgendwas, Menschen so zu behandeln. Es gibt dir nicht das Recht, denn letztendlich bin ich jetzt diejenige, die schon beim Arzt war, die jetzt eine Therapie anfangen muss.“ Sie werde im kommenden Jahr zu ihrer Mutter ziehen, weil sie nicht alleine sein könne.
In später geposteten Instagram-Storys wird Sophie Imelmann konkreter. Sie gibt an, noch während der Ausstrahlung von „Love Island VIP“ Sachen zur Show gepostet zu haben, weil sie sich „mein erstes Format nicht von einem Mann kaputt machen lassen wollte“. Das sei ihr bei einigen Folgen sehr schwergefallen, „wodurch ich noch mal mehr gemerkt habe, dass ich es eben nicht einfach so verdrängen kann“.
Später richtet sie sich zudem an das Management des mutmaßlichen Täters und an „alle, die ihren Goldesel beschützen“: „Dass dieser Mann überhaupt noch eine Plattform bekommt und von euch in eine Talkshow gesetzt wird, in der es unter anderem um Themen wie ‚Gewalt an Frauen‘ geht, zeigt mir nur, dass ihr wirklich keinerlei Respekt und Anstand vor mir besitzt.“ Dann zeigt sie Ausschnitte von Yasin Mohamed bei „deep und deutlich“. Sophie Imelmann behauptet zudem, es habe einen Videocall zwischen ihr, ihm und zwei weiteren Personen gegeben, „in dem er es zugegeben hat und in welchem ich mich noch bei ihm entschuldigen musste“. Es gilt die Unschuldsvermutung.
„Ich kann nicht mehr“
TV-Kollegin erhebt schwere Vorwürfe gegen Yasin Mohamed
19.12.2024 – 19:39 UhrLesedauer: 4 Min.
Bei „Love Island VIP“ bandelten Yasin Mohamed und Sophie Imelmann an. Nach der Ausstrahlung kommt es jetzt zu schwerwiegenden Vorwürfen.
In der ersten Promi-Version von „Love Island“ lernten sich Reality-TV-Star Yasin Mohamed und „Köln 50667“-Darstellerin Sophie Imelmann kennen – und kamen sich näher. Zwischen den beiden TV-Stars knisterte es, das Datingformat verließen sie als „Love Island“-Couple.
Der Flirt war jedoch nur von kurzer Dauer. „Wir sind nicht mehr miteinander. Nachdem wir wieder in Deutschland waren, hatte sie mir noch geschrieben. Ich habe aber nicht darauf geantwortet und wollte erst mal für mich sein und bin dann wieder in meine alten Muster verfallen“, gab Yasin Mohamed in seiner Instagram-Story bekannt. Er sei in seiner aktuellen Verfassung nicht in der Lage, „eine vernünftige und aufrichtige Beziehung zu führen, wenn ich mit mir selbst noch sehr im Kampf stehe“.
Kürzlich hatte der 33-Jährige offenbart, dass er psychische Probleme hat. In der Sendung „deep und deutlich“ sprach er zudem über Alkoholexzesse und räumte Fehler in Bezug auf seinen Umgang mit Frauen ein. „Ich habe schwere Schäden bei Frauen hinterlassen“, so Mohamed. Obwohl es nie seine Absicht gewesen sei, habe er mehreren Frauen wehgetan – direkten Bezug auf Sophie Imelmann nahm er dabei nicht.
Die Schauspielerin äußerte sich zunächst nicht zu dem Verhältnis mit Yasin Mohamed, deutete aber mit Videos auf TikTok an, dass es ihr seit ihrer Teilnahme bei „Love Island VIP“ nicht gut gehe.
Doch dann folgte am Mittwoch ein längeres Statement. Sophie Imelmann spricht in einem Video mit der Triggerwarnung „Gewalt gegen Frauen“ unter Tränen von sexuellen Übergriffen. „Mir ist es selbst passiert und als Frau der Öffentlichkeit sehe ich es als meine Pflicht, hier meine Reichweite zu nutzen, um euch Mut zu machen: Wehrt euch!“, schreibt sie dazu. „Ich wünsche keiner Frau das Gefühl, was ich gerade habe. Ich gebe mir, auch wenn es falsch ist, für alles selbst die Schuld.“
Sophie Imelmann sagt: „Erst im Nachhinein, als ich hier zu Hause in meiner eigenen Welt wieder war, in meiner eigenen Realität angekommen bin, habe ich gecheckt, was passiert ist. Ich dachte, ich komme damit klar. Aber dann ist im Nachhinein so viel passiert, dass es alles wieder hochkommt, ich finde damit keinen Abschluss, ich kann nicht mehr.“
Sie nennt Yasin Mohameds Namen nicht, deutet aber an: „Es geht einfach gar nicht, […] dass solchen Menschen noch so eine Plattform gegeben wird.“ Sophie Imelmann fügt hinzu: „Es gibt niemandem den Grund, nur, weil er Depressionen hat oder sonst irgendwas, Menschen so zu behandeln. Es gibt dir nicht das Recht, denn letztendlich bin ich jetzt diejenige, die schon beim Arzt war, die jetzt eine Therapie anfangen muss.“ Sie werde im kommenden Jahr zu ihrer Mutter ziehen, weil sie nicht alleine sein könne.
In später geposteten Instagram-Storys wird Sophie Imelmann konkreter. Sie gibt an, noch während der Ausstrahlung von „Love Island VIP“ Sachen zur Show gepostet zu haben, weil sie sich „mein erstes Format nicht von einem Mann kaputt machen lassen wollte“. Das sei ihr bei einigen Folgen sehr schwergefallen, „wodurch ich noch mal mehr gemerkt habe, dass ich es eben nicht einfach so verdrängen kann“.
Später richtet sie sich zudem an das Management des mutmaßlichen Täters und an „alle, die ihren Goldesel beschützen“: „Dass dieser Mann überhaupt noch eine Plattform bekommt und von euch in eine Talkshow gesetzt wird, in der es unter anderem um Themen wie ‚Gewalt an Frauen‘ geht, zeigt mir nur, dass ihr wirklich keinerlei Respekt und Anstand vor mir besitzt.“ Dann zeigt sie Ausschnitte von Yasin Mohamed bei „deep und deutlich“. Sophie Imelmann behauptet zudem, es habe einen Videocall zwischen ihr, ihm und zwei weiteren Personen gegeben, „in dem er es zugegeben hat und in welchem ich mich noch bei ihm entschuldigen musste“. Es gilt die Unschuldsvermutung.