Stars
Der Mann hat einen Traum: Robbie Williams.
© action press/AEDT
Robbie Williams war in seinem Element: Bei der Premiere seines filmischen Autobiografie „Better Man“ machte er sich über seine britischen Kollegen von „Oasis“ lustig. Die Ticketpreise zu deren Tour kritisierte er scharf. Gleichzeitig sieht er gute Chancen auf einen Oscar für seinen neuen Film-Song.
Wir kennen
Williams nennt Gallaghers „Bastards!“
„Bastards!“ – so bezeichnete Williams die Oasis-Brüder
„Oh, das würden wir nie tun…“
Während seiner einstündigen Aftershow-Party im Anschluss an die Filmpremiere ahmte Williams die Gallaghers nach. Sein Spott zielte auf deren Behauptung, sie hätten keinen Einfluss auf Ticketpreis-Erhöhungen. Mit aufgesetzter Unschuldsmiene und in perfektem, Manchester-typischen Gallagher-Akzent gab Williams zum Besten: „Oh, das würden wir niemals tun …“ Typisch Robbie bedankte sich Williams gleichzeitig bei dem Brüderpaar. Sie hätten ihm eine negative Erfahrung erspart. Auch er habe bezüglich seiner anstehenden Tour über dasselbe Preissystem nachgedacht, dies nun jedoch verworfen. Williams wörtlich: „Gott sei Dank waren diese Bastards zuerst da.“
„Dieser Song wird einen Oscar gewinnen“
Die nicht immer ganz ernst gemeinte Privat-Fehde zwischen Williams und den Gallaghers hat Tradition. Williams war zwischen 1997 und 1999 mit Unterbrechungen mit Ex-„All Saints“-Sängerin Nicole Appleton (49) zusammen. Später heiratete sie Liam Gallagher, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Gene hat. Beide gehen inzwischen aber getrennte Wege. Besser gelaunt zeigte sich Williams hinsichtlich seiner Filmografie „Better Man“ und deren Soundtrack. Seinem brandneuen Ballade „Forbidden Road“ traut er dabei besonders viel zu: einen Oscar als bester Film-Song. „Es gibt vielleicht einen Song, der für einen Oscar infrage kommt“, rief er seinem Publikum zu. „Vielleicht sollte ich den Tag nicht vor dem Abend loben. Aber: Dieser Song wird nominiert werden und einen Oscar gewinnen.“ Ob Williams richtig liegt, erfahren wir am 3. März 2025. (jök/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Robbie Williams war in seinem Element: Bei der Premiere seines filmischen Autobiografie „Better Man“ machte er sich über seine britischen Kollegen von „Oasis“ lustig. Die Ticketpreise zu deren Tour kritisierte er scharf. Gleichzeitig sieht er gute Chancen auf einen Oscar für seinen neuen Film-Song.
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Williams nennt Gallaghers „Bastards!“
„Bastards!“ – so bezeichnete Williams die Oasis-Brüder
„Oh, das würden wir nie tun…“
Während seiner einstündigen Aftershow-Party im Anschluss an die Filmpremiere ahmte Williams die Gallaghers nach. Sein Spott zielte auf deren Behauptung, sie hätten keinen Einfluss auf Ticketpreis-Erhöhungen. Mit aufgesetzter Unschuldsmiene und in perfektem, Manchester-typischen Gallagher-Akzent gab Williams zum Besten: „Oh, das würden wir niemals tun …“ Typisch Robbie bedankte sich Williams gleichzeitig bei dem Brüderpaar. Sie hätten ihm eine negative Erfahrung erspart. Auch er habe bezüglich seiner anstehenden Tour über dasselbe Preissystem nachgedacht, dies nun jedoch verworfen. Williams wörtlich: „Gott sei Dank waren diese Bastards zuerst da.“
„Dieser Song wird einen Oscar gewinnen“
Die nicht immer ganz ernst gemeinte Privat-Fehde zwischen Williams und den Gallaghers hat Tradition. Williams war zwischen 1997 und 1999 mit Unterbrechungen mit Ex-„All Saints“-Sängerin Nicole Appleton (49) zusammen. Später heiratete sie Liam Gallagher, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Gene hat. Beide gehen inzwischen aber getrennte Wege. Besser gelaunt zeigte sich Williams hinsichtlich seiner Filmografie „Better Man“ und deren Soundtrack. Seinem brandneuen Ballade „Forbidden Road“ traut er dabei besonders viel zu: einen Oscar als bester Film-Song. „Es gibt vielleicht einen Song, der für einen Oscar infrage kommt“, rief er seinem Publikum zu. „Vielleicht sollte ich den Tag nicht vor dem Abend loben. Aber: Dieser Song wird nominiert werden und einen Oscar gewinnen.“ Ob Williams richtig liegt, erfahren wir am 3. März 2025. (jök/spot)
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