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Robbie Williams und Ayda Field bei der „Better Man“-Premiere.
© imago/FAMOUS / James Warren
Robbie Williams und Ayda Field scherzen bei der Premiere seines Biopics „Better Man“. Dabei hatte er kurz zuvor die Demenzdiagnose seiner geliebten Mutter Janet bekannt gegeben.
Robbie Williams (50) besuchte am Mittwoch die Premiere seines Biopics „Better Man“ am Leicester Square in London. Begleitet wurde er dabei von seiner Frau
Ex-Freundin Nicole Appleton als Premierengast
Wie „Mail Online “ weiter berichtet, war
In ihrer Autobiografie „Together“ aus dem Jahr 2002 erzählte Appleton, wie sie mit Robbies Baby schwanger wurde, aber auf Druck der Plattenfirma eine Abtreibung vornehmen ließ. Sie beschrieb seine Reaktion auf ihre Schwangerschaft: „Robbie Williams legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte mir: ‚Dieses Baby rettet mein Leben.'“ Williams unterstützte die Entscheidung seiner Ex, in ihrer Autobiografie über die Abtreibung zu schreiben, gab aber später gegenüber der britischen Tageszeitung zu, dass es ihn „zerrissen“ habe, dies noch einmal zu erleben.
Viele weitere Promis ließen sich die Premiere ebenfalls nicht entgehen. Anwesend waren unter anderem Moderatorin Holly Willoughby (43), Moderatorin Lisa Snowdon (52) und Schauspieler Andy Serkis (60).
Robbie Williams‘ Eltern sind sehr krank
Überschattet wurde die Premiere von der Demenzdiagnose von Robbie Williams‘ Mutter Janet, die er kurz zuvor öffentlich machte. Auf die Frage, was seine Eltern über den Film denken, sagte Robbie zu „Hello!“: „Meine Mutter ist derzeit an Demenz erkrankt – wie meine Oma in dem Film – und mein Vater hat Parkinson und kann das Bett nicht mehr verlassen. Ich befinde mich also gerade in einem anderen Teil meines Lebens.“ Die Parkinson-Diagnose machte er vor vier Jahren öffentlich.
Darum geht es in „Better Man“
In der offiziellen Synopsis heißt es: „‚Better Man‘ basiert auf der wahren Geschichte des kometenhaften Aufstiegs, des dramatischen Falls und des bemerkenswerten Wiederaufstiegs des britischen Pop-Superstars Robbie Williams, einem der größten Entertainer aller Zeiten.“
Unter der Regie von Michael Gracey („Greatest Showman“) wird der Film aus Williams‘ Perspektive erzählt, von der Kindheit über das jüngste Mitglied der Boyband Take That bis hin zu seinen beispiellosen Erfolgen als Solokünstler. Der Film fange „seinen unverwechselbaren Witz und seinen unbeugsamen Geist“ ein und zeige die „Herausforderungen, die stratosphärischer Ruhm und Erfolg mit sich bringen können“.
Der britische Sänger wird in dem Film von Schauspieler Jonno Davies (32) in Form eines Affen verkörpert. Während Davies in die Rolle des jüngeren Robbie schlüpft, ist der Sänger im Voiceover zu hören und spielt später die ältere Version von sich selbst.
Robbie Williams arbeitete seit 2021 an „Better Man“ – der Film soll am 2. Januar in die deutschen Kinos kommen. (ili/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Robbie Williams und Ayda Field bei der „Better Man“-Premiere.
© imago/FAMOUS / James Warren
Robbie Williams und Ayda Field scherzen bei der Premiere seines Biopics „Better Man“. Dabei hatte er kurz zuvor die Demenzdiagnose seiner geliebten Mutter Janet bekannt gegeben.
Robbie Williams (50) besuchte am Mittwoch die Premiere seines Biopics „Better Man“ am Leicester Square in London. Begleitet wurde er dabei von seiner Frau
Ex-Freundin Nicole Appleton als Premierengast
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In ihrer Autobiografie „Together“ aus dem Jahr 2002 erzählte Appleton, wie sie mit Robbies Baby schwanger wurde, aber auf Druck der Plattenfirma eine Abtreibung vornehmen ließ. Sie beschrieb seine Reaktion auf ihre Schwangerschaft: „Robbie Williams legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte mir: ‚Dieses Baby rettet mein Leben.'“ Williams unterstützte die Entscheidung seiner Ex, in ihrer Autobiografie über die Abtreibung zu schreiben, gab aber später gegenüber der britischen Tageszeitung zu, dass es ihn „zerrissen“ habe, dies noch einmal zu erleben.
Viele weitere Promis ließen sich die Premiere ebenfalls nicht entgehen. Anwesend waren unter anderem Moderatorin Holly Willoughby (43), Moderatorin Lisa Snowdon (52) und Schauspieler Andy Serkis (60).
Robbie Williams‘ Eltern sind sehr krank
Überschattet wurde die Premiere von der Demenzdiagnose von Robbie Williams‘ Mutter Janet, die er kurz zuvor öffentlich machte. Auf die Frage, was seine Eltern über den Film denken, sagte Robbie zu „Hello!“: „Meine Mutter ist derzeit an Demenz erkrankt – wie meine Oma in dem Film – und mein Vater hat Parkinson und kann das Bett nicht mehr verlassen. Ich befinde mich also gerade in einem anderen Teil meines Lebens.“ Die Parkinson-Diagnose machte er vor vier Jahren öffentlich.
Darum geht es in „Better Man“
In der offiziellen Synopsis heißt es: „‚Better Man‘ basiert auf der wahren Geschichte des kometenhaften Aufstiegs, des dramatischen Falls und des bemerkenswerten Wiederaufstiegs des britischen Pop-Superstars Robbie Williams, einem der größten Entertainer aller Zeiten.“
Unter der Regie von Michael Gracey („Greatest Showman“) wird der Film aus Williams‘ Perspektive erzählt, von der Kindheit über das jüngste Mitglied der Boyband Take That bis hin zu seinen beispiellosen Erfolgen als Solokünstler. Der Film fange „seinen unverwechselbaren Witz und seinen unbeugsamen Geist“ ein und zeige die „Herausforderungen, die stratosphärischer Ruhm und Erfolg mit sich bringen können“.
Der britische Sänger wird in dem Film von Schauspieler Jonno Davies (32) in Form eines Affen verkörpert. Während Davies in die Rolle des jüngeren Robbie schlüpft, ist der Sänger im Voiceover zu hören und spielt später die ältere Version von sich selbst.
Robbie Williams arbeitete seit 2021 an „Better Man“ – der Film soll am 2. Januar in die deutschen Kinos kommen. (ili/spot)
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