Köln – Seit knapp zwei Monaten ist TV-Entertainer Stefan Raab (57) nun bei RTL auf Sendung. Doch wie bewertet der Kölner Sender sein Comeback inzwischen?
Immerhin hat RTL für die Rückkehr des 57-Jährigen ganz schön tief in die Tasche gegriffen und dem Vernehmen nach bis zu 90 Millionen Euro für fünf Jahre gezahlt.
Angesichts dieser Mega-Summe sind die Erwartungen beim Privatsender an den Moderator entsprechend hoch. Doch nach anfänglichem Quoten-High schalten inzwischen immer weniger Menschen ein, um die neue Raab-Show beim Streamingsdienst RTL+ zu schauen.
Dennoch scheint der Kölner Sender nach wie vor glücklich über den Deal zu sein. Das berichtet die BILD unter Berufung auf eigene Informationen.
Demnach sei das vorrangige Ziel von RTL nämlich ohnehin gewesen, seinen Streamingdienst mit Raab zu bewerben sowie neue Abonnenten zu gewinnen. Und genau das habe man mit der Rückkehr des Entertainers geschafft, heißt es weiter.
Insgesamt sollen sich seit der ersten Ausstrahlung von Raabs neuer Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ im September weit mehr als 100.000 neue Nutzer für den Bezahldienst registriert haben.
Und noch wichtiger: Rund 70 Prozent der Raab-Zuschauer sind Männer zwischen 30 und 49 Jahren – und die gehören genau zu der Zielgruppe, die RTL+ bislang am wenigsten erreichen konnte.
Zumal die umgerechnet 18 Millionen Euro, die Raabs Firma von RTL pro Jahr erhalten soll, in Relation mit dem Gesamtbudget von etwa 1,2 Milliarden Euro, das der Sender zur Verfügung stellt, gar nicht so viel sei, wie es weiter heißt.
Stefan-Raab-Crew bei TV-Dreh dreist bestohlen: Ermittler tappen im Dunkeln
Ähnlich teuer seien etwa die Staffeln von „Let’s Dance“ oder dem „Dschungelcamp„.
Köln – Seit knapp zwei Monaten ist TV-Entertainer Stefan Raab (57) nun bei RTL auf Sendung. Doch wie bewertet der Kölner Sender sein Comeback inzwischen?
Immerhin hat RTL für die Rückkehr des 57-Jährigen ganz schön tief in die Tasche gegriffen und dem Vernehmen nach bis zu 90 Millionen Euro für fünf Jahre gezahlt.
Angesichts dieser Mega-Summe sind die Erwartungen beim Privatsender an den Moderator entsprechend hoch. Doch nach anfänglichem Quoten-High schalten inzwischen immer weniger Menschen ein, um die neue Raab-Show beim Streamingsdienst RTL+ zu schauen.
Dennoch scheint der Kölner Sender nach wie vor glücklich über den Deal zu sein. Das berichtet die BILD unter Berufung auf eigene Informationen.
Demnach sei das vorrangige Ziel von RTL nämlich ohnehin gewesen, seinen Streamingdienst mit Raab zu bewerben sowie neue Abonnenten zu gewinnen. Und genau das habe man mit der Rückkehr des Entertainers geschafft, heißt es weiter.
Insgesamt sollen sich seit der ersten Ausstrahlung von Raabs neuer Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ im September weit mehr als 100.000 neue Nutzer für den Bezahldienst registriert haben.
Und noch wichtiger: Rund 70 Prozent der Raab-Zuschauer sind Männer zwischen 30 und 49 Jahren – und die gehören genau zu der Zielgruppe, die RTL+ bislang am wenigsten erreichen konnte.
Zumal die umgerechnet 18 Millionen Euro, die Raabs Firma von RTL pro Jahr erhalten soll, in Relation mit dem Gesamtbudget von etwa 1,2 Milliarden Euro, das der Sender zur Verfügung stellt, gar nicht so viel sei, wie es weiter heißt.
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Ähnlich teuer seien etwa die Staffeln von „Let’s Dance“ oder dem „Dschungelcamp„.