Köln – Jasmin Herren (45) ist pleite und hoch verschuldet. Nun hat die Ballermann-Sängerin ihr Schweigen gebrochen und verraten, wie es zu ihrem gigantischen Schuldenberg kommen konnte.
Im September erreichte die Witwe des verstorbenen Willi Herren (†45) die Schock-Nachricht: Gegen sie wurde am Amtsgericht Betzdorf (Rheinland-Pfalz) ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Insgesamt über 450.000 Euro Schulden habe sie, gesteht Jasmin nun im Interview mit RTL, betont aber, dass sie sich selbst nie verschuldet habe.
Allein 400.000 Euro wolle nämlich der Insolvenzverwalter ihres verstorbenen Mannes von ihr haben, berichtet die 45-Jährige.
Grund dafür sei die Gründung eines Unternehmens, über die während Willis eigener Insolvenz Gagen abgewickelt wurden, um dem ehemaligen „Lindenstraße“-Star ein regelmäßiges Gehalt zu zahlen. Das Kuriose daran: Laut Jasmin habe sie die Firma auf Anraten des Insolvenzverwalters gegründet, der nun das Geld von ihr verlange.
Und es kommt noch dicker für die Sängerin. Denn neben dem riesigen Schuldenberg, vor dem sie nun steht, muss sie sich auch wegen einer anderen heftigen Anschuldigung verantworten: „Mir wird nun vorgeworfen, ich hätte die Firma gegründet, um das Geld an den Gläubigern vorbei zu schleusen“, verrät Jasmin.
Weil das ihrer Ansicht nach allerdings nicht stimmen würde, habe sie gegen die Forderungen Einspruch eingelegt, führt die 45-Jährige aus. Ob der erfolgreich sein wird, ist allerdings noch unklar.
Lebensgefährte Philipp steht auf jeden Fall hinter der Party-Sängerin! Zwar gesteht der 24-Jährige, dass es ihm „überhaupt nicht gut“ ging, als er von Jasmins Schulden erfahren hat. Doch der Student beteuert, dass eine Trennung für ihn nie eine Option gewesen ist.
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Stattdessen nimmt er seine Liebste in Schutz: „Mir ist sehr stark aufgefallen, dass ihr Unrecht getan wird. Aber mir sind leider die Hände gebunden. Es war ein Schwanken zwischen Trauer und Hass“, unterstreicht Philipp.
Köln – Jasmin Herren (45) ist pleite und hoch verschuldet. Nun hat die Ballermann-Sängerin ihr Schweigen gebrochen und verraten, wie es zu ihrem gigantischen Schuldenberg kommen konnte.
Im September erreichte die Witwe des verstorbenen Willi Herren (†45) die Schock-Nachricht: Gegen sie wurde am Amtsgericht Betzdorf (Rheinland-Pfalz) ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Insgesamt über 450.000 Euro Schulden habe sie, gesteht Jasmin nun im Interview mit RTL, betont aber, dass sie sich selbst nie verschuldet habe.
Allein 400.000 Euro wolle nämlich der Insolvenzverwalter ihres verstorbenen Mannes von ihr haben, berichtet die 45-Jährige.
Grund dafür sei die Gründung eines Unternehmens, über die während Willis eigener Insolvenz Gagen abgewickelt wurden, um dem ehemaligen „Lindenstraße“-Star ein regelmäßiges Gehalt zu zahlen. Das Kuriose daran: Laut Jasmin habe sie die Firma auf Anraten des Insolvenzverwalters gegründet, der nun das Geld von ihr verlange.
Und es kommt noch dicker für die Sängerin. Denn neben dem riesigen Schuldenberg, vor dem sie nun steht, muss sie sich auch wegen einer anderen heftigen Anschuldigung verantworten: „Mir wird nun vorgeworfen, ich hätte die Firma gegründet, um das Geld an den Gläubigern vorbei zu schleusen“, verrät Jasmin.
Weil das ihrer Ansicht nach allerdings nicht stimmen würde, habe sie gegen die Forderungen Einspruch eingelegt, führt die 45-Jährige aus. Ob der erfolgreich sein wird, ist allerdings noch unklar.
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