Köln – Seit Mitte September ist Entertainer Stefan Raab (57) zurück auf der TV-Bühne! Doch bis der Vertrag mit seinem neuen Haussender RTL unterzeichnet wurde, ist es ein langer Weg gewesen.
„Die erste Herausforderung war es, mit Stefan überhaupt einen Termin zu machen“, verrät Stephan Schmitter (50), CEO bei RTL Deutschland, im OMR-Podcast.
Als man diesen dann gefunden habe, sei es dann in der Heimatstadt des langjährigen „TV total“-Moderators zu einem Treffen gekommen – und zwar in einem kleinen Brauhaus in Köln.
„Bei Currywurst und Schnitzel haben wir zum ersten Mal gesprochen, dabei viel Cola getrunken“, führt der 50-Jährige aus.
Zwar habe man sich von Anfang an gut verstanden, und Raab habe die Pläne des CEO auch genauestens verfolgt, doch für den ehemaligen „Eurovision Song Contest“-Teilnehmer sei eines klar gewesen: Er wolle auf keinen Fall zurückkommen.
Dennoch seien die beiden weiterhin in Kontakt geblieben.
Im Sommer dieses Jahres sei es dann ernst geworden, denn da habe es dann den entscheidenden Anruf von Raab gegeben. Zu dieser Zeit befand sich Schmitter jedoch mit der Familie im Urlaub im Spreewald.
„Da ist nichts außer Wasser, Mücken und Wald. Da gab es auch keinen Empfang. Dann liefen plötzlich mehrere Nachrichten ein. Die Message von Stefan war: Ruf mich bitte ganz dringend zurück“, gibt er preis.
Eigentlich sollte es anschließend in die USA gehen, doch ihm sei klar gewesen, dass er reagieren müsse. „Auf einmal sollten unsere Content-Chefin Inga Leschek, die aber noch in Japan weilte, und ich ihn innerhalb von 48 Stunden sehen.“
RTL muss Prognose anpassen: Das ist der Grund für den Einbruch des Privatsenders
Denn Raab habe klargemacht, dass ihm was durch den Kopf gehe und er die beiden sehen müsse, ehe das Thema weg ist. „Dann haben wir uns getroffen und ja: Jetzt ist es Fernsehgeschichte!“, so Schmitter.
Mittlerweile ist klar, dass RTL und Raab einen Fünfjahresvertrag abgeschlossen haben. Dafür soll der Kölner rund 90 Millionen Euro kassieren.
„Wir kommentieren keine Zahlen. Die 90 Millionen stehen im Raum, aber wir zahlen der Raab Entertainment GmbH das Geld dafür, dass sie Produktionen mit Stefan hinstellt“, lässt der CEO Raum für Spekulationen.
Köln – Seit Mitte September ist Entertainer Stefan Raab (57) zurück auf der TV-Bühne! Doch bis der Vertrag mit seinem neuen Haussender RTL unterzeichnet wurde, ist es ein langer Weg gewesen.
„Die erste Herausforderung war es, mit Stefan überhaupt einen Termin zu machen“, verrät Stephan Schmitter (50), CEO bei RTL Deutschland, im OMR-Podcast.
Als man diesen dann gefunden habe, sei es dann in der Heimatstadt des langjährigen „TV total“-Moderators zu einem Treffen gekommen – und zwar in einem kleinen Brauhaus in Köln.
„Bei Currywurst und Schnitzel haben wir zum ersten Mal gesprochen, dabei viel Cola getrunken“, führt der 50-Jährige aus.
Zwar habe man sich von Anfang an gut verstanden, und Raab habe die Pläne des CEO auch genauestens verfolgt, doch für den ehemaligen „Eurovision Song Contest“-Teilnehmer sei eines klar gewesen: Er wolle auf keinen Fall zurückkommen.
Dennoch seien die beiden weiterhin in Kontakt geblieben.
Im Sommer dieses Jahres sei es dann ernst geworden, denn da habe es dann den entscheidenden Anruf von Raab gegeben. Zu dieser Zeit befand sich Schmitter jedoch mit der Familie im Urlaub im Spreewald.
„Da ist nichts außer Wasser, Mücken und Wald. Da gab es auch keinen Empfang. Dann liefen plötzlich mehrere Nachrichten ein. Die Message von Stefan war: Ruf mich bitte ganz dringend zurück“, gibt er preis.
Eigentlich sollte es anschließend in die USA gehen, doch ihm sei klar gewesen, dass er reagieren müsse. „Auf einmal sollten unsere Content-Chefin Inga Leschek, die aber noch in Japan weilte, und ich ihn innerhalb von 48 Stunden sehen.“
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Denn Raab habe klargemacht, dass ihm was durch den Kopf gehe und er die beiden sehen müsse, ehe das Thema weg ist. „Dann haben wir uns getroffen und ja: Jetzt ist es Fernsehgeschichte!“, so Schmitter.
Mittlerweile ist klar, dass RTL und Raab einen Fünfjahresvertrag abgeschlossen haben. Dafür soll der Kölner rund 90 Millionen Euro kassieren.
„Wir kommentieren keine Zahlen. Die 90 Millionen stehen im Raum, aber wir zahlen der Raab Entertainment GmbH das Geld dafür, dass sie Produktionen mit Stefan hinstellt“, lässt der CEO Raum für Spekulationen.