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Steven Gätjen liebt Ugly Christmas Sweater und Weihnachtsfilme.
© Ring/.fount.
„Ich liebe die Vorweihnachtszeit“, schwärmt Steven Gätjen und listet im Interview seine liebsten Weihnachtsfilme auf. „Was fürs Herz, etwas zum Lachen und ein schöner Klassiker“ finden sich darunter.
Ugly Christmas Sweater, ein blinkender Christbaum und jede Menge Weihnachtsfilme gehören für
In Sachen Geschenke hat der TV-Star schon längst vorgesorgt. „Ich habe mir angewöhnt, das ganze Jahr eine Liste anzulegen mit Wünschen, die Familie und Freunde übers Jahr so äußern“, verrät Gätjen und gibt Einblicke in eine ganz besondere Weihnachtstradition.
Lieber Steven, sind Sie schon in Weihnachtsstimmung? Was ist für Sie das Schönste in der Vorweihnachtszeit?
Steven Gätjen: Absolut – ich liebe die Vorweihnachtszeit! Auch wenn beruflich viel zu tun ist, ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt muss sein. Ich liebe auch „Ugly Christmas Sweater“, habe mir extra ein paar neue dieses Jahr zugelegt. Ich freue mich auf Weihnachten, darauf, Zeit zu haben, aufs Jahr zurückzuschauen, die Zeit zu Hause zu genießen, viele leckere Sachen zu essen, ein bisschen die Seele baumeln zu lassen. Für mich kann Weihnachten gar nicht bunt und kitschig genug sein.
Haben Sie bereits alle Geschenke besorgt?
Gätjen: Als Moderator bin ich echt viel unterwegs und shoppe meine Weihnachtsgeschenke auch online. Ich habe mir angewöhnt, das ganze Jahr eine Liste anzulegen mit Wünschen, die Familie und Freunde übers Jahr so äußern. Dann bin ich gut vorbereitet und jeder freut sich, weil es Wünsche sind, die endlich erfüllt wurden oder in Vergessenheit geraten sind und jetzt eine tolle Überraschung sind.
Welche Weihnachtsfilme sind für Sie als Film-Experte jedes Jahr ein Muss?
Gätjen: Ich liebe „Kevin – Allein zu Haus“, weil Kevin sich so kreativ von den Einbrechern schützen muss und seine Eltern nicht wissen, ob es ihm gut geht. Heute würde Kevin wahrscheinlich seinen Eltern eine WhatsApp Nachricht schicken und die Einbrecher würden mit einer smarten Alarmanlage oder einer Sicherheitskamera von Ring direkt erwischt werden. Außerdem mag ich „Tatsächlich… Liebe“, „Schöne Bescherung“ und „Ist das Leben nicht schön? . Was fürs Herz, etwas zum Lachen und ein schöner Klassiker.
So wirklich Neues scheint seit Jahren in Sachen Weihnachtsfilme nicht mehr an den Start zu gehen, das Kultpotenzial hätte. Oder täuscht der Eindruck?
Gätjen: Es kommen jedes Jahr neue Weihnachtsfilme auf den Markt, die ich auch super gern schaue. Nicht alles muss Kultpotential haben, manchmal reicht es einfach, ein schöner Weihnachtsfilm zu sein, der einen in Weihnachtsstimmung bringt.
Sie sind in Amerika geboren, in Hamburg aufgewachsen und haben einige Jahre in Los Angeles, Washington und New York gelebt. Feiern Sie Weihnachten typisch amerikanisch oder typisch deutsch? Welche Traditionen liegen Ihnen besonders am Herzen?
Gätjen: Wir haben eine Tradition, die weder amerikanisch noch deutsch ist, die heißt „Das Geschenk der letzten Stunde“. Man geht an Heiligabend vormittags nochmal los und kauft ein letztes Geschenk, jedes Jahr bekommt es jemand anderes. Außerdem ist ein kitschiger, blinkender, extrem bunter Weihnachtsbaum ein absolutes Muss, der gehört für mich einfach dazu.
Mit der Weihnachtszeit beginnt auch der Endspurt für 2024, wie sieht Ihre persönliche Bilanz für das Jahr aus?
Gätjen: 2024 war ein tolles Jahr. Ich kann nur sagen „I’m a lucky man“. Es sind so viele tolle Sachen passiert, beruflich war es sehr erfüllend. Auf der anderen Seite ist es genauso wichtig, dass meine Liebsten und ich gesund sind. Ich habe einen tollen Freundeskreis, der immer für mich da ist. Ich bin sehr dankbar und genieße einfach diese schöne Zeit.
Was wünschen Sie sich für 2025?
Gätjen: Einfach, dass es so weiter geht. Es gibt immer Herausforderungen, aber ich bin ready, sie zu meistern. Ich freue mich auf neue Eindrücke, ich möchte Erinnerungen schaffen und genauso zufrieden auf 2025 zurückschauen, wie ich es jetzt auf 2024 tue. (obr/jmk/spot)
© spot on news
„So arbeitet die Redaktion“ informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.
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Steven Gätjen liebt Ugly Christmas Sweater und Weihnachtsfilme.
© Ring/.fount.
„Ich liebe die Vorweihnachtszeit“, schwärmt Steven Gätjen und listet im Interview seine liebsten Weihnachtsfilme auf. „Was fürs Herz, etwas zum Lachen und ein schöner Klassiker“ finden sich darunter.
Ugly Christmas Sweater, ein blinkender Christbaum und jede Menge Weihnachtsfilme gehören für
In Sachen Geschenke hat der TV-Star schon längst vorgesorgt. „Ich habe mir angewöhnt, das ganze Jahr eine Liste anzulegen mit Wünschen, die Familie und Freunde übers Jahr so äußern“, verrät Gätjen und gibt Einblicke in eine ganz besondere Weihnachtstradition.
Lieber Steven, sind Sie schon in Weihnachtsstimmung? Was ist für Sie das Schönste in der Vorweihnachtszeit?
Steven Gätjen: Absolut – ich liebe die Vorweihnachtszeit! Auch wenn beruflich viel zu tun ist, ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt muss sein. Ich liebe auch „Ugly Christmas Sweater“, habe mir extra ein paar neue dieses Jahr zugelegt. Ich freue mich auf Weihnachten, darauf, Zeit zu haben, aufs Jahr zurückzuschauen, die Zeit zu Hause zu genießen, viele leckere Sachen zu essen, ein bisschen die Seele baumeln zu lassen. Für mich kann Weihnachten gar nicht bunt und kitschig genug sein.
Haben Sie bereits alle Geschenke besorgt?
Gätjen: Als Moderator bin ich echt viel unterwegs und shoppe meine Weihnachtsgeschenke auch online. Ich habe mir angewöhnt, das ganze Jahr eine Liste anzulegen mit Wünschen, die Familie und Freunde übers Jahr so äußern. Dann bin ich gut vorbereitet und jeder freut sich, weil es Wünsche sind, die endlich erfüllt wurden oder in Vergessenheit geraten sind und jetzt eine tolle Überraschung sind.
Welche Weihnachtsfilme sind für Sie als Film-Experte jedes Jahr ein Muss?
Gätjen: Ich liebe „Kevin – Allein zu Haus“, weil Kevin sich so kreativ von den Einbrechern schützen muss und seine Eltern nicht wissen, ob es ihm gut geht. Heute würde Kevin wahrscheinlich seinen Eltern eine WhatsApp Nachricht schicken und die Einbrecher würden mit einer smarten Alarmanlage oder einer Sicherheitskamera von Ring direkt erwischt werden. Außerdem mag ich „Tatsächlich… Liebe“, „Schöne Bescherung“ und „Ist das Leben nicht schön? . Was fürs Herz, etwas zum Lachen und ein schöner Klassiker.
So wirklich Neues scheint seit Jahren in Sachen Weihnachtsfilme nicht mehr an den Start zu gehen, das Kultpotenzial hätte. Oder täuscht der Eindruck?
Gätjen: Es kommen jedes Jahr neue Weihnachtsfilme auf den Markt, die ich auch super gern schaue. Nicht alles muss Kultpotential haben, manchmal reicht es einfach, ein schöner Weihnachtsfilm zu sein, der einen in Weihnachtsstimmung bringt.
Sie sind in Amerika geboren, in Hamburg aufgewachsen und haben einige Jahre in Los Angeles, Washington und New York gelebt. Feiern Sie Weihnachten typisch amerikanisch oder typisch deutsch? Welche Traditionen liegen Ihnen besonders am Herzen?
Gätjen: Wir haben eine Tradition, die weder amerikanisch noch deutsch ist, die heißt „Das Geschenk der letzten Stunde“. Man geht an Heiligabend vormittags nochmal los und kauft ein letztes Geschenk, jedes Jahr bekommt es jemand anderes. Außerdem ist ein kitschiger, blinkender, extrem bunter Weihnachtsbaum ein absolutes Muss, der gehört für mich einfach dazu.
Mit der Weihnachtszeit beginnt auch der Endspurt für 2024, wie sieht Ihre persönliche Bilanz für das Jahr aus?
Gätjen: 2024 war ein tolles Jahr. Ich kann nur sagen „I’m a lucky man“. Es sind so viele tolle Sachen passiert, beruflich war es sehr erfüllend. Auf der anderen Seite ist es genauso wichtig, dass meine Liebsten und ich gesund sind. Ich habe einen tollen Freundeskreis, der immer für mich da ist. Ich bin sehr dankbar und genieße einfach diese schöne Zeit.
Was wünschen Sie sich für 2025?
Gätjen: Einfach, dass es so weiter geht. Es gibt immer Herausforderungen, aber ich bin ready, sie zu meistern. Ich freue mich auf neue Eindrücke, ich möchte Erinnerungen schaffen und genauso zufrieden auf 2025 zurückschauen, wie ich es jetzt auf 2024 tue. (obr/jmk/spot)
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