Köln – Wenn jemand beurteilen kann, ob Oliver Pocher (46) als Vater etwas taugt, dann ist es wohl seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41). Ein ehrlicher Blick durchs Schlüsselloch zeigt nun, wie der Comedian wirklich tickt.
Von 2010 bis 2014 waren die beiden miteinander verheiratet. Jeder von ihnen hat fünf Kinder, drei davon entstammen ihrer gescheiterten Ehe. Seit dem Sommer wohnen Oli und Sandy zudem wieder unter einem Dach in Köln.
In der Öffentlichkeit wird der Entertainer vor allem als Lautsprecher wahrgenommen, der gegen alles und jeden pöbelt, nur um im Gespräch zu bleiben. Doch in den eigenen vier Wänden ist der 46-Jährige vor allem eins – ein absoluter Vollblut-Papa.
„Also ich muss sagen, da ist er wirklich richtig, richtig gut. Ganz toll. Da kann man sich auch auf ihn verlassen“, schwärmt Sandy im neuen Bild-Podcast „May Way“ über ihren früheren Ehemann.
Als Bühnenkünstler ist Oli stets viel unterwegs. Doch egal, wann und wo der 46-Jährige auch auftritt, nachts kehrt er immer wieder in den Schoß seiner Familie zurück, wie Alessandra betont: „Er zieht’s knallhart durch!“
Der Vater ihrer drei ältesten Sprösslinge sei in dieser Hinsicht wirklich sehr konsequent. „Das bewundere ich sehr, weil egal, wie müde er ist, er steht auf“, fügt die Wahl-Kölnerin noch ergänzend hinzu.
Offenbar gelingt Pocher der schwierige Spagat zwischen Berufs- und Familienleben ziemlich gut.
Obwohl seine Kids an Schultagen bereits um 7 Uhr auf der Matte stehen, bewahre Oli stets die Ruhe. Sandy erklärt dazu: „Er ist da sehr anpassungsfähig […] und er ist dann schon auch wie eins der Kinder.“ Vor allem die tiefenentspannte Art ihres Ex-Partners beeindruckt die ehemalige USA-Auswanderin.
Gegenüber Podcast-Gastgeberin Tanja May bezeichnet die ehemalige Freundin von Tennis-Legende Boris Becker (57) die Freundschaft mit Oli als „unser persönliches Happy End“. Der einstige Rosenkrieg gehört längst der Vergangenheit an.
Er drehte „Good Bye, Lenin!“: Regisseur Wolfgang Becker ist tot
Ohne den Druck einer Beziehung, ein Comeback schließen beide kategorisch aus, mache jeder sein eigenes Ding. Doch dahinter steckt noch viel mehr: „Wir beraten uns gegenseitig und wissen: ‚Egal, was kommt, wir sind füreinander da'“, betont Sandy. Oli kann also auch anders!
Köln – Wenn jemand beurteilen kann, ob Oliver Pocher (46) als Vater etwas taugt, dann ist es wohl seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41). Ein ehrlicher Blick durchs Schlüsselloch zeigt nun, wie der Comedian wirklich tickt.
Von 2010 bis 2014 waren die beiden miteinander verheiratet. Jeder von ihnen hat fünf Kinder, drei davon entstammen ihrer gescheiterten Ehe. Seit dem Sommer wohnen Oli und Sandy zudem wieder unter einem Dach in Köln.
In der Öffentlichkeit wird der Entertainer vor allem als Lautsprecher wahrgenommen, der gegen alles und jeden pöbelt, nur um im Gespräch zu bleiben. Doch in den eigenen vier Wänden ist der 46-Jährige vor allem eins – ein absoluter Vollblut-Papa.
„Also ich muss sagen, da ist er wirklich richtig, richtig gut. Ganz toll. Da kann man sich auch auf ihn verlassen“, schwärmt Sandy im neuen Bild-Podcast „May Way“ über ihren früheren Ehemann.
Als Bühnenkünstler ist Oli stets viel unterwegs. Doch egal, wann und wo der 46-Jährige auch auftritt, nachts kehrt er immer wieder in den Schoß seiner Familie zurück, wie Alessandra betont: „Er zieht’s knallhart durch!“
Der Vater ihrer drei ältesten Sprösslinge sei in dieser Hinsicht wirklich sehr konsequent. „Das bewundere ich sehr, weil egal, wie müde er ist, er steht auf“, fügt die Wahl-Kölnerin noch ergänzend hinzu.
Offenbar gelingt Pocher der schwierige Spagat zwischen Berufs- und Familienleben ziemlich gut.
Obwohl seine Kids an Schultagen bereits um 7 Uhr auf der Matte stehen, bewahre Oli stets die Ruhe. Sandy erklärt dazu: „Er ist da sehr anpassungsfähig […] und er ist dann schon auch wie eins der Kinder.“ Vor allem die tiefenentspannte Art ihres Ex-Partners beeindruckt die ehemalige USA-Auswanderin.
Gegenüber Podcast-Gastgeberin Tanja May bezeichnet die ehemalige Freundin von Tennis-Legende Boris Becker (57) die Freundschaft mit Oli als „unser persönliches Happy End“. Der einstige Rosenkrieg gehört längst der Vergangenheit an.
Er drehte „Good Bye, Lenin!“: Regisseur Wolfgang Becker ist tot
Ohne den Druck einer Beziehung, ein Comeback schließen beide kategorisch aus, mache jeder sein eigenes Ding. Doch dahinter steckt noch viel mehr: „Wir beraten uns gegenseitig und wissen: ‚Egal, was kommt, wir sind füreinander da'“, betont Sandy. Oli kann also auch anders!