„Promi Big Brother“ hat bei Elena Miras Spuren hinterlassen – nicht nur körperlich. Die betreffen auch ihre berufliche Zukunft, erzählt sie ihren Followern.
Elena Miras: „Der Stress war einfach zu viel“
Auf die Frage nach ihrem Befinden antwortet die Mutter einer Tochter, dass es ihr mittlerweile wieder besser ginge. „Leider wog ich nur noch 46 Kilo, und der Stress war einfach zu viel.“ Ihre Krankheit hätte das Ganze nicht einfacher gemacht.
In ihren Aussagen beschreibt sie auch ihre Rolle bei „Promi Big Brother“: Ihre Fans haben beobachtet, dass sie im Finale zu schlecht dargestellt wurde. „Nicht nur im Finale“, so Miras, „sondern die ganze Zeit – schließlich brauchte es ja eine ‚Böse'“.
Werden wir dich in Zukunft noch im TV sehen, will jemand wissen. Miras Antwort ist kurz und knapp: „Aktuell nein.“ „Promi Big Brother“, so bestätigt sie auf Nachfrage, sei das schlimmste Format, an dem sie teilgenommen hätte. Emotionale Momente mit ihr wurden zugespitzt dargestellt, sodass sie als streitlustig herüberkam und den Zuschauern das Bild der „Bösewichtin“ vermittelt wurde.
Trotzdem, so betont Miras, hätte der „große Bruder“ sie nicht aus Fürsorgepflicht aus dem Container genommen, hätte sie es durchgezogen.
Vorzeitiger Ausstieg bei „Promi Big Brother“
„Elena Miras musste den Container am Freitagmorgen aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Im Sprechzimmer wurde sie umgehend von einem Notarzt versorgt, es geht ihr gut“, verkündete Sat.1 am 18. Oktober. Die Rede war von einem Schwächeanfall.
Fans, die ihr noch nicht lange folgen, wollen nun auch wissen, welche Krankheit Elena Miras hat. „Erzähle ich euch die Tage“, verspricht sie. „Dachte, man hat das gezeigt, weil ich ja oft Schmerzen hatte und es erklärt habe.“